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Cover  
Sepultura - Dante XXI (CD)
Label: SPV
VÖ: 20.03.2006
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Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3177 Reviews)
6.5
Nun denn ist’s also auch für mich als absoluten old school SEPULTURA Fan mal an der Zeit ein Statement über eine der “neuen” Scheiben aus dem Hause von Brasiliens größter Metal Band abzugeben und ich zwinge mich – auch wenn’s, vor allem mit einem Überbrocken wie Mäxchens \"Dark Ages\" im Nacken verdammt schwer fällt – zu hemmungsloser Objektivität.

Was darf man von „Dante XXI“ also erwarten. Zunächst füllen sich die erfreuten Lauscher mal mit gewohnt tribal lastigem Drumming, sauberem Kisser Riffing, fetten Grooves und einer trockenen Produktion, die vor allem dem Türsteher „Dark Wood Of Error“, dem punkig straighten Klopfer „Convicted In Life“ und dem fetten „City Of Dis“ sehr gut zu Gesichte stehen.
Alles im Lot für die SEPULNATION von jung bis alt? Nicht wirklich. Was sich gut anlässt verelendet ab teils in ziemlich matschigem Morast der Einfallslosigkeit. Klar gibt’s die ein oder andere nette Idee, einige cool experimentelle Momente, was sich aber streckenweise als wenig mitreisend jedoch durchaus hörbar herausstellt, erfährt bei Nieten wie „False“ absolute Tiefpunkte und kann auch durch einige altbekannte Riffs oder vereinzelt gelungene Songs wie „Buried Words“, dem Wutklumpen „Osia“ oder das experimentell gelungene Abschlussopus um „Crown And Mitter“ (...coole Posaunen allerdings!) nicht wirklich versympathisiert werden. Die Vox von Derrick Green klingen im Studio zwar weit weniger störend als live, am teils recht fahlen Gesamteindruck der Scheibe ändert dies jedoch ebenso wenig, wie das immer noch einzigartige Drumming von Igor Cavalera oder die markanten Klampfen von Senior Kisser. Was bleibt ist gutes, aber für diese Band – vor allem aus Sicht des „alten“ Fans – erneut absolut unwürdiges Album, das meilenweit von den Ansprüchen des großen Namens entfernt scheint und ihm in keinster Weise gerecht wird.
Im direkten Vergleich zum – zwangsläufig und gerade durch die letzten beiden charmanten Alben, immer mit dem Namen von SEPULTURA assoziierten - SOULFLY Werk, ziehen Kisser und Co. erneut deutlich den kürzeren. Aus Gründen oben bekannter Objektivität kann man aber dennoch von einem guten Tribal-Thrash-Hardcore Album sprechen und wer weiß, vielleicht gefällt’s der Roots-Nachkriegsgeneration ja auch wirklich....

Vote for Reunion!

01. Intro
02. Dark Wood of Error
03. Convicted In Life
04. City of Dis
05. False
06. Fighting On
07. Intro
08. Ostia
09. Buried Words
10. Nuclear Seven
11. Repeating the Horror
12. Intro
13. Crown and Miter
14. Intro
15. Still Flame
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