HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
Nasty Savage
Jeopardy Room

Review
The Cure
Songs Of A Lost World

Review
Skid Row
Live In London

Review
Voodoo Circle
Hail To The King

Review
Aries Descendant
From The Ashes Of Deceit
Upcoming Live
Keine Shows in naher Zukunft vorhanden...
Statistics
6683 Reviews
458 Classic Reviews
284 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Asphyx - Death...The Brutal Way (CD)
Label: Century Media
VÖ: 19.06.2009
Homepage | MySpace | Facebook
Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3172 Reviews)
9.0
Verdammt evil, ungemein dreckig und verflucht roh kommt der Tod auf seinem brutalen Wege daher! Die neue Asphyx, das lang erwartete Reunions Ungetüm namens "Death…The Brutal Way", kann verdammt noch mal alles, was ein Death Metal Album können muss.

Die heimgekehrte Frontsau Martin Van Drunen (u.a. Hail Of Bullets, Bolt Thrower, Pestillence) zeigt, dass er der vielleicht beste Death Metal Shouter überhaupt ist, röchelt sich auf seine ureigene Weise durch zehn schnörkel- und völlig humorlose Walzen, die von Grooves, geilen Riffs und starken Wechseln nur so kochen. Man höre den famosen Opener "Scorbutics", das völlig am Limit ausgekotzte "The Herald", ein betonhartes "Cape Horn", den Beckenstesser eines Titeltracks oder das majestätisch brutale Monster "Asphyx II (They Died As They Marched)". Man genieße, wie sich grenzmorbide und höllisch zermürbende Doom Passagen mit hemmungslos nach Zerstörung strebenden Ausbrüchen von rasend schneller Wut um die Dominanz in diesem perfekt und wie ein Stück rohes Fleisch produzierten Hassklumpen duellieren, um sich von wütenden Vocals immer wieder niederringen zu lassen.
Hier kommt alles auf den Punkt, was den Death Metal groß und interessant macht!
Die Balance ist perfekt, Langeweile kann gar nicht aufkommen, während man seinen kurzgeschlossenen Schädel wie ferngesteuert und von hinten angerempelt wieder und wieder gegen die Wände ballert um den Asphyx Songs stand zu halten.

Wer "Death…The Brutal Way" hat, der kann getrost auf jede Entschlackungskuren kacken. Hier ist Reinigung garantiert und jedes weitere Wort ist überflüssig. Man muss sich von Asphyx einfach sämtliche Glieder durchrütteln und verdammt noch mal die Seele durchputzen lassen. Hier ist jeder Ton eine völlig entfesselt und hemmungslose G’nackwatschn. Hier wird die Hässlichkeit zu purer Schönheit.

Auf diesem Death Metal Album des Jahres gibt’s nur ein Motto: "Death…The Brutal Way"!
Ich könnt kotzen vor Freude.

Trackliste
  1. Scorbutics
  2. The Herald
  3. Bloodswamp
  4. Death…The Brutal Way
  5. Asphyx II (They Died As They Marched)
  1. Eisenbahnmörser
  2. Black Hole Storm
  3. Riflegun Redeemer
  4. Cape Horn
  5. The Saw, The Torture, The Pain
Mehr von Asphyx
Nasty Savage - Jeopardy RoomThe Cure - Songs Of A Lost WorldSkid Row - Live In LondonVoodoo Circle - Hail To The KingAries Descendant - From The Ashes Of DeceitDevin Townsend - PowernerdCleanbreak - We Are The FireUnto Others - Never, NeverlandHouse Of Lords - Full Tilt OverdriveVictory - Circle Of Life
© DarkScene Metal Magazin