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Cover  
Desaster - Churches Without Saints (CD)
Label: Metal Blade Records
VÖ: 04.06.2021
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Art: Review
Werner
Werner
(1250 Reviews)
8.0
Aufgrund der langen Karriere, bei der man sich nicht einen Millimeter verbiegen ließ und qualitativ stets im oberen Segment rudern konnte, müssen die Koblenzer Black / Thrash Metaller Desaster klar zur Riege der Szene-Sympathisanten gezählt werden. Nicht zuletzt deshalb, weil trotz aller Verströmungen und Trends in den letzten drei Jahrzehnten Bands solchen Schlags immer noch seltener anzutreffen sind.

Mit dem neunten Longplayer und einem unmissverständlichen Titel im Gepäck, durchstreifen die Jungs von der Mosel den eigenen Backkatalog und schaffen es stets dabei mühelos, immer noch frisch und hochmotiviert zu klingen. Den schon allein instrumental so geil klingenden Tracks wie "Learn To Love the Void", "Exile Is Imminent" oder "Sadistic Salvation", weiß Shouter Sataniac (bürgerlich: Guido Wissmann) seinen Stempel unverwechselbar aufzudrücken wie schon bei all den Vorgängerwerken der jüngeren Geschichte. Die Brüder im Geiste, die Aussies von Destroyer 666, lassen mancherorts grüßen - UND: es wären letztlich nicht Desaster, wären keine Passagen traditionellen Stahls (vor allem Priest-Einflüsse) innerhalb dieser 46 Minuten freudig anzutreffen.

Die wahre Stärke ist auf "Churches Without Saints" eine ganz andere. Dieses hart pulsierende Werk ist nämlich wie sein bärenstarker Vorgänger "The Oath Of An Iron Ritual" ein homogenes und in sich geschlossenes, passend dazu muss der gelungene Sound Erwähnung finden, der eine ordentliche Wucht und gleichsam eine Portion Oldschool-Vibes durch die Boxen jagt - besser geht kaum!

Trackliste
  1. The Grace Of Sin
  2. Learn To Love The Void
  3. Failing Trinity
  4. Exile Is Imminent
  5. Churches Without Saints
  6. Hellputa
  1. Sadistic Salvation
  2. Armed Architects Of Annihilation
  3. Primordial Obscurity
  4. Endless Awakening
  5. Aus Asche
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