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8.0
Ob nun Rhapsody oder Rhapsody Of Fire, ob Sommer oder Winter, ob trendy oder nicht: Völlig egal wann und was Luca Turilli und seine Truppe machen. Sie machen es perfekt und auch wenn die Zeiten in denen man einem Release der Italiener entgegengehechelt ist wie ein Hund dem Knochen vorbei sind, an ihrer Klasse und ihrer Position am Thron der Symphonic Metal Welt ändert all das rein gar nix.
Allen Ankündigungen und Mutmaßungen zum Trotze klingt "The Frozen Tears Of Angles" einfach zu 100% nach Rhapsody und das ist auch gut so. Hollywood Bombast par excellence! Symphonische Metal Hymnen wie sie einfach nur aus der Feder eines Luca Turilli stammen können werden einmal mehr ebenso viele Leute aufs Neue begeistern, wie Kritiker und Lächler an den Start rufen. Alle zusammen werden sich aber einig sein: Keine andere Band kann solche Hymnen schreiben. Keine andere Band schafft den Spagat aus Kitsch, Metal, Klassik und hollywood’schem Bombast besser als die Italiener und auch wenn ich persönlich schon lange nicht mehr so ein begeisterter Supporter dieser Band bin und früher weit mehr Zeit mit ihr verbracht habe als heute muss ich einmal mehr die Siegesfahnen für den Rhapsody Feldzug schwingen, denn auch das mittlerweile achte Album der Herren ist in seinem Metier schier perfekt! Auch wenn manche Songs des Werkes eher unscheinbar klingen, so muss man sich spätestens bei Hymnen wie "Reign Of Terror", "On The Way To Ainor" oder der Ballade " Lost In Cold Dreams" am objektiven Riemen nehmen und die Klasse der Italiener respektieren. Dass Christopher Lee dabei einmal mehr einige Sprechparts übernommen hat ist gar nur Beiwerk. Die Musik von Rhapsody Of Fire steht für sich und hat solches Namedropping eigentlich gar nicht nötig, denn "The Frozen Tears Of Angels" ist nicht mehr oder weniger als ein weiteres verdammt starkes Album einer Band, die in ihrem Genre seit Jahren die unumstrittene Spitze darstellt und an der sich die Geister weiterhin scheiden werden. Wer auf episch symphonischen Fantasy Bombast Metal voll Atmosphäre und großartiger Melodien steht, der greift ohne Zweifel zu und checkt sich die fette Digibook Variante eines neuerlich wunderschön verpackten Rhapsody Albums. Trackliste
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Reviews
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