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7.5
Im Gegensatz zu tausenden Maiden-wannabe’s und Clone großer Urväter Marke Iron Maiden, Judas Priest oder Riot, waren Wolf schon vorher da. Wolf waren von ihrem Beginn an absolute Überzeugungstäter. Geboren Anfang der 00er Jahre und somit in einer Zeit, als es weniger Uncooleres gab, als ein traditionelles Metal Album mit kultigem Artwork und traditionellen Sounds zwischen Steel Prophet, Mercyful Fate und den frühen Iron Maiden, haben die Schweden beinahe ausnhamslos glaubwürdig und gut abgeliefert.
"Shadowland" ist nun zwar sicher nicht die Sternstunde in der Wolf-Discografie und Alben wie "Legions Of Bastards" (zu Review), "Devil Seed" (zum Review) oder "Ravenous" (zum Review) werden die Schweden vielleicht auch nicht mehr toppen können. Der Charme, die Aura und die unbändige Spielfreude der Nordlichter sind aber immer noch ungebrochen. Dass Wolf auch diesmal keinen Millimeter von ihrem Kurs abweichen war zu erwarten und ist auch aller Ehren wert. Der fetzige Opener fräst sich nach mehreren Durchläufen konstant und beharrlich in die Hirnrinde, das knackige "Visions For The Blind" lädt zum kollektiven Bangen und überzeugt dennoch mit mystischen Harmonien und starkem Refrain und auch die folgenden "Evil Lives" oder "Seek The Silence" machen richtig Laune. Trotz einiger kleiner Hänger und dem Totalausfall "Rasputin" funktioniert "Shadowland" auch am Stück, was nicht zuletzt daran liegt, dass Sänger und Gitarrist Niklas Stalvind seine Band nach wie vor mit charismatischer Stimme und diesem gewissen Etwas anführt, das eine klassische Metal Scheibe einfach braucht, um sich aus der Masse rauszuheben. Letztendlich ist also auch die neunte Scheibe der Schweden knackig gute Hausmannskost und so darf man Wolf gerne weiter folgen, sie weiter mögen und ihnen vor Allem weiterhin allen Respekt für die Ausdauer und Beharrlichkeit zollen! Viel besser und glaubwürdiger als bei einer Scheibe wie "Shadowland" kriegt man zeitlos guten und dennoch charismatisch glaubwürdigen 80er Metal mit mystischer Note heutzutage ohnehin kaum zu hören Trackliste
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Reviews
05.04.2020: Feeding The Machine (Review)06.08.2014: Devil Seed (Review) 24.04.2011: Legions Of Bastards (Review) 15.02.2009: Ravenous (Review) 21.10.2006: The Black Flame (Review) 10.05.2004: Evil Star (Review) 01.02.2002: Black Wings (Review) News
25.02.2022: "Shadowland" Titelsong mit Video28.01.2022: Kantige "Dust"-Single mit Video 24.12.2021: Schweden mit neuer Scheibe im April 17.02.2020: Nächster Videclip der Schweden 17.01.2020: Albuminfos und cooles Video 29.08.2015: Mit Enforcer auf "From Beyond" Tour 23.12.2014: Dead Lord als Tour-support. Innsbruck Show! 04.08.2014: Hammerclip zum anstehenden Klassealbum. 16.06.2014: Albumdetails zu "Devil Seed". 04.06.2014: Knackiges Lyric Video zu "My Demon". 25.04.2014: Kommen mit neuem Album "Devil Seed". 29.07.2011: Cooler "Skullcrusher" Videoclip. 21.03.2011: Livevideo des ersten "Legions Of Bastards" Songs. 04.03.2011: "Legions Of Bastard" steht vor den Toren. 23.10.2010: Der "Ravenous" Nachfolger auf Studio Hochtouren 01.04.2010: Fucking Heavy Metal Clip zu "Hail Caesar". 07.10.2009: Neues Video zu "Speed On" 12.08.2009: "Curse You Salem" Liveclip online. 18.03.2009: "Ravenous" im Komplettstream! 27.01.2009: "Voodoo" Videoclip veröffentlicht. 12.01.2009: "Curse You Salem" als erste Hörprobe. 10.01.2009: Details zum neuen Album "Ravenous". 21.11.2008: Kehren mit "Ravenous "zurück. 21.05.2008: Neuer Axtmann und Album news. 06.02.2008: Drummer ist weg! 23.07.2007: Der Tormentor heult nicht mehr mit 20.02.2004: mit neuem Deal 20.05.2003: Ab in die Abyss Studios Interviews
16.05.2009: Diesmal haben wir alles auf einen Punkt gebracht!13.08.2002: Schwedische Vierbeiner auf dem Vormarsch |
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