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Nachdem die mittlerweile zu Death-/Thrash Metal Elite aufgestiegenen Schweden mit ihren letzten drei Alben "Anthems of Rebellion", "Doomsday Machine" und "Rise Of The Tyrant" nahezu ohne Schwächen am obersten Limit der Death Metal Kunst agierten und sich damit in der Champions League mehr als etablieren konnten, vollziehen sie mit "The Root Of All Evil" einen absolut sinnvollen Schritt.
Die Neueinspielung alter Klassiker der Pre-Angela Gossow Ära zeigt Songs der ersten drei Alben in aktuellem Soundgewand und mit den grenzmorbiden Vocals ihrer blonden Drecksstimme. Ebenso wie das grandiose "The Greater Of Two Evils" Album von Anthrax macht dieser Output somit sowohl für jüngere wie auch ältere Fans der Band absolut Sinn. Die Songs sind dabei nicht chronologisch geordnet, sondern stimmig aneinandergereiht, lassen "The Root Of All Evil" wie aus einem Guss erklingen und zeigen welch große Taten Arch Enemy auch in Zeiten vor dem großen Knall verbrochen haben. Natürlich sind nicht alle Nummern dermaßen packend wie jüngere Hits, aber auch die Phase mit Johan Liiva am Mikro hatte ihre Glanzpunkte und genau diese gibt’s jetzt am Stück und auf einem topaktuell tönenden Silberling. Die ganz starken Momente kommen dabei meiner Ansicht nach definitiv bei den "Burning Bridges" Auszügen zum Vorschein, aber auch die restlichen Nummern wissen in ihrer heute noch präziser und fetteren Umsetzung und nicht zuletzt durch die fies brutalen Gossow Vocals und einen ungeheuer fetten Andy Sneap Sound nachhaltig zu überzeugen. Klar ist, dass Arch Enemy mit ihren letzten drei Werken noch eine Klassenstufe höher spielen als noch vor einigen Jahren, essentiell sind aber auch die frühen Momente der Band und das wird hier klar und in gesammelter Form deutlich. Dieses Werk spannt den perfekt und interessanten Bogen von den Anfangstagen der Band bis zum Durchbruch und zeigt die ehrliche und konstante Entwicklung einer der besten Bands der heutigen Zeit. Mit einer rentablen Compilation wie "The Root Of All Evil" lässt sich die Wartezeit bis zum nächsten regulären Arch Enemy Output jedenfalls besten überbrücken und wer die ersten drei Alben der Schweden noch nicht besitzt, der wird hier verdammt gut und kompakt bedient. Trackliste
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Reviews
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