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7.0
...irgendwie stellt sich mir zwar unweigerlich die Frage, ob es eigentlich lohnt noch groß was über RHAPSODY Werke zu schreiben ohne sich ständig zu wiederholen, aber was soll’s?
Instrumentalpassagen, die jedem Fantasy Regisseur die Tränen aus dem Helm drücken würden, heldenhafte Chöre, ultrabombastische Arrangements und durch die Bank stimmungsvoll schöne Melodien, das sind, waren und bleiben RHAPSODY! Egal ob bei üppig krachenden Uptempohymnen der Marke „Unholy Warcry“ oder „Never Forgotten Heroes“, einfühlsam und mächtigen Balladen a la „The Magic Of The Wizard’s Dream“ oder bei abendfüllenden Heldenerzählungen der Kalibers „Erian’s Mystical Rhymes“ und „Sacred Power Of Raging Winds“, die Italiener bieten abermals die volle Palette ihrer Kunst. Ohne Zweifel unumstritten in ihrer Klasse, ihrem Gespür für die Inszenierung großer Momente, erhabene Kompositionen und mitreißende Melodien beweisen die Mannen um Musikgenius Luca Turilli auch auf ihrem neuen Longplayer, dass sie in ihrer Liga unerreicht sind und ein ums andere mal überzeugen können. Stichwort: „Ein ums andere mal“...da sind wir auch schon beim Thema, denn wer ein, zwei Scheiben der Italiener kennt, kennt sie alle, große Neuentdeckungen gibt’s nicht zu erhaschen und auch wenn „The Dark Secret“ Artgerechterweise mit einem vollpfundigen Orchester und den lieblichen Worten von Christopher Lee als Erzähler eingestählt wurde und wohl auch stärker als seine beiden Vorgänger klingt, es sind und bleiben RHAPSODY, so wie man sie kennt, liebt oder hasst. Ich sage: „The Dark Secret“ ist ein weiteres perfekt inszeniertes ultraopulentes Fantasy Bombast Metal Album, das über jeden Zweifel erhaben ist, jedem der die Band mag gefallen wird und von vorne bis hinten überzeugt. Ob man’s nun wirklich immer wieder aufs neue braucht, muss jeder selbst entscheiden.... mir reicht wieder die LP mit dem fulminanten Cover zur Befriedigung meines Plattenregals, weil anhören tu ich wenn überhaupt eh nur mehr die ersten zwei Scheiben der Truppe. Trackliste
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Reviews
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