
Vor einigen Jahren hieß es noch, dass amerikanische Soldaten gefangene Taliban mit der permanenten Beschallung von Metallica-Platten gefoltert hätten, jetzt wird James Hetfield selbst für einen gehalten. Der britischen Times zufolge wurde der Frontmann am Londoner Luton Airport von Sicherheitsbeamten festgehalten und verhört. Schuld daran soll laut Freunden Hetfields der "talibanmäßige" Bart sein, den sich der Sänger mittlerweile stehen lässt. Dabei reiste Hetfield doch nur an, um der Welt Gutes zu tun und mit seiner Band bei der britischen Ausgabe des "Live Earth"-Benefizmarathons zu spielen.
Quelle: visions.de
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