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Cover  
Manowar - Thunder In The Sky (EP)
Label: Magic Circle Music/spv
VÖ: 17.07.2009
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Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3149 Reviews)
Keine Wertung
Endlich ist es wieder soweit. Endlich gibt es wieder Stoff von den einzig wahren Metal Warriors. Manowar sind ein Bank, ziehen ihr Programm allen Unkenrufen von Neidern und Nörglern zum Trotz konsequent durch und ich tue dies mit ihnen!
Diese Vorab EP (den Kauf man sich im Normalfall wieder getrost sparen, da alle guten Songs mit Sicherheit am anstehenden Album landen werden) zeigt dies einmal mehr deutlich. "Thunder In The Sky" ist der erste Vorbote der opulenten Kooperation von Manowar mit Fantasy Autor Wolfgang Hohlbein, die im Sommer mit einem Mammutwerk namens "Asgard" (Asgard-Saga.com) auf die Welt losgelassen wird.
Was kann dieser Vorabhappen nun also? Der Titeltrack "Thunder In The Sky" klopft mal gleich anständig und geradlinig in die Vollen. Kein Kreativitätsexzess, jedoch ein amtlicher Manowar Kracher mit gutem epischen Schlussteil. Etwas besser gefällt da schon "Let The Gods Decide", ein rockig angehauchter Banger mit geradlinig kantigem Groove, sehr geilen Riffs, tollen Vocallines und coolem Refrain. Danach kommt "Father", eine textlich zugegeben extrem kitschige aber gute Manowar Ballade, mit einem großartigen Eric Adams, absolutem Tränenfaktor, Streicherarrangements und sehr gutem Refrain. Ein feiner Song, der allerdings in englischer Darbietung völlig ausreicht. Dazu aber später mehr.
Davor kommt mit "Die With Honour" ein Stampfer, der in die Vollen schlägt und mit Epik und extrem fett drückenden Rhythmen zu einer astreinen Headbanger Hymne mutiert. Sehr gelungen, während "God Or Man" - ein nicht mehr als ein nach vorne abgehender, jedoch hinlänglich unspektakulärer Track - und die unnotwendige Neueinspielung von "The Crown And The Ring" das Ende der interessanten Hälfte dieser EP markieren.

An dieser Stelle muss man einfach über die b-side sprechen. Ich erübrige mir die Idee zu kommentieren, warum man "Father" in 15 zusätzlichen Sprachen aufnehmen und so aus einer EP eine Doppel CD werden musste. Wankt die Nummer jedoch bereits in der Originalversion schon hart an der Kippe zum Abgrund des Vollkitsches, so überspannt die deutsche Version eindeutig den Bogen. Jungs das kann gar nix und auch auf die Gefahr hin, dass Manowar beim nächsten Songcontest für alle teilnehmenden Länder antreten können und somit den Titel erringen werden, sollte man festhalten, dass nicht jede Ballade ein "Heart Of Steel" ist und auch nicht jede Idee gleich so überzogen werden muss.

Das war’s allerdings auch wieder mit der Kritik und ich hör mir jetzt einmal mehr dankend und glücklich die fast durchwegs geilen neuen Songs aus dem Hause Manowar an, denn für Enttäuschungen sind immer noch andere Bands zuständig und ich harre der Dinge bis ich endlich den Nachfolger zum grandiosen "Gods Of War" (Review) in Händen halte…



Trackliste
  1. Thunder In The Sky
  2. Let The Gods Decide
  3. Father
  1. Die With Honor
  2. The Crown And The Ring (2008)
  3. God Or Man
  1. "Father“:
  2. Deutsch
  3. Italienisch
  4. Rumänisch
  5. Ungarisch
  6. Bulgarisch
  7. Norwegisch
  8. Spanisch
  1. Französisch
  2. Griechisch
  3. Türkisch
  4. Polnisch
  5. Japanisch
  6. Kroatisch
  7. Portugiesisch
  8. Finnisch
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