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Serenity - auf Kamelots "Rule The World"-Tour , März/April 2009 - Teil III
Im ersten Teil des Serenity-Tourreports hat Mario von den ersten Konzerten in Holland und Deutschland berichtet und ließ seine Bandkollegen sich den Rausch in Köln selber antrinken. Das Erwachen am nächsten Tag war dementsprechend...
Im zweiten Teil des Serenity-Tourreports hat Mario von den weiteren Konzerten in Holland und England und dem Abstecher nach Dublin berichtet und ließ Befürchtungen aufkommen, dass Sänger Georg eine Erkältung ausbrüten könnte... 26/03: Schottische Westküste (GB) Nach tiefem, aber kurzem Schlaf im Aufenthaltsbereich der Fähre wackeln wir kurz vor 7 Uhr, durch die Durchsage des Kapitäns geweckt, ins Unterdeck zum Wohnmobil. Am Hafen in Stranraer wird erst einmal vollgetankt, dann sehen wir uns im Atlas die Tagesroute an. Auf jeden Fall wollen wir in der Umgebung von Glasgow bleiben und uns, zumindest wer will, ein bisschen die Gegend anschauen. Die Fahrt geht nach Nordwesten, zum großen Teil der Küste entlang, durch eine beeindruckende Landschaft. Vom Meer herein weht ein kräftiger, kalter Wind der anständige Wellen vor sich herpeitscht. Aufgrund von genügend Zeit fassen wir den Beschluß, gleich heute den Club ausfindig zu machen. Also rein nach Glasgow in den hektischen Innenstadtverkehr! Der Lokalaugenschein ergibt: das Cathouse liegt mitten in der Stadt, keine Parkmöglichkeit in der Nähe. Also wieder raus ins Umland und was Essbares gesucht, jeden gelüstet es nach einem "g'scheiten" Mittagessen. Im ersten, sehr verschlafen wirkenden Ort werden wir nicht fündig, laut Karte scheint East Kilbride ein größerer Ort zu sein, das Navigationssystem lotst uns sicher hin... Aber über die scheinbar niederrangigste Landstraße von Schottland, einspurig, über kleine Brücken, durch Schlaglöcher und vorbei an Bauernhöfen und Tausenden Schafen. In der Stadt angekommen brauchen wir nicht lang zu suchen und erblicken ein einladendes Restaurant ("The Crooked Lumb"), wo wir uns einmal "richtige" Burger mit allem Drum und Dran bestellen. Dann suchen wir mit Georg eine Ärztin in der Nähe auf, die ihm ein paar Sachen verschreibt. Den Rest des Nachmittags parken wir bei einem Park außerhalb der Stadt. Andi, Simon und ich statten dem dortigen, in einem alten Schloß gelegenen Café einen Besuch ab, nach einem Spaziergang im Nieselregen verziehen wir uns aber auch zurück in den Camper. Da auch einige andere inzwischen kränkeln, fassen wir – als alle munter sind – den Beschluss, uns für die kommende Nacht ein Hotel zu gönnen. Das wird die Bandkassa schon aushalten! Direkt hinter dem "Crooked Lumb" findet sich ein solches, wir checken ein und machen uns auf den Weg ins nahe Einkaufszentrum, wo wir uns schön gemütlich ein Abendessen mit Pizza und Pasta einverleiben. Die warme Dusche und das saubere, richtige Bett dann im Hotel sind Gold wert - jeder von uns schläft mindestens zehn Stunden durch... 27/03: Glasgow (GB) Frisch ausgeruht, aber in Georgs Fall leider mehr krank als gesund, leisten wir uns ein Luxus-Frühstück beim B.-King und starten dann Richtung Glasgow. Der Hauptband-Nightliner ist natürlich schon da, wir parken direkt dahinter auf dem Taxistreifen. Mal schauen was der Club so hergibt... Und sogleich Ernüchterung: Er befindet sich im zweiten Stock, es gibt keinen Aufzug, also schleppen! Zum Glück bekommen wir auch hier wieder tatkräftige Unterstützung von den Stagehands. Trotzdem kommen wir auch gehörig ins Schwitzen. Da momentan soweit nichts für uns zu tun ist, drehen wir eine ausgiebige Runde durch die nähere Umgebung, Georg legt sich derweil im Camper hin. Auf den Straßen herrscht Hektik, in der weitläufigen Fußgängerzone/Einkaufsstraße sind Menschenmassen zugange – no na, es ist Freitagnachmittag. In einem quietschbunten "Zuckerlgeschäft" erstehe ich dann noch supersaure Bonbons, die es mit den von der Band heiß geliebten "Mega Warheads" aber nicht aufnehmen können. Zurück im Club lernen wir die ortsansässige Truppe Concept Of Time kennen, die heute als Vorgruppe spielen. Bei einem kurzen Plausch mit Thom Youngblood rät uns dieser: "You really should do a US-tour. It's a good experience!", worauf sein Basser mit wissendem Grinsen dazwischenkräht: "No, no, it's not a good experience, it's AN experience!" Der Kamelot-Soundcheck zieht sich anschließend wirklich ewig, so dass es zum Schluss hin mehr als stressig wird, wir uns (auch mangels Backstageraum) im Wohnmobil bzw. neben der Bühne umziehen müssen und die Vorgruppe nur drei(!) Songs spielen kann. Unsere Show wird auf fünf Nummern gekürzt - Georg packt einfach nicht mehr. Während des Gigs schwitzt er literweise und muß teilweise Parts eine Oktave tiefer singen. Trotzdem feiern die Fans enthusiastisch mit, wieder sind einige auszumachen, die unser Material Zeile für Zeile auswendig kennen. Und erneut ist auch jener Franzose mit Österreich-Flagge in der ersten Reihe. Zum Rasten nach unserem Auftritt bleibt keine Zeit, es heißt sofort abbauen und unser Zeug über die Feuertreppe in den ersten Stock bringen, wo es kurzzeitig den Notausgang blockiert. Nach einer kurzen Verschnaufpause wuchten wir das ganze Glump noch ins Wohnmobil, dann können uns alle mal am ArXXX lecken. Zurück im "Cathouse" bestelle ich mir an der Bar ein "Strongbow", gutes Zeug, daran könnte man sich fast gewöhnen! Dann die Hiobsbotschaft: Georg, der mit der Durchführung der heutigen Show schon gehadert hat, sieht sich außerstande, die folgenden Konzerte in Leeds und London zu meistern. Mit dem Tourmanager ist dies schon besprochen, trotzdem treffe ich mich mit Jeroen noch im Büro des Clubmanagers, um ihm die endgültige Entscheidung der Band mitzuteilen: Wir fahren nach Hause. Georg soll einen Arzt aufsuchen, sich auskurieren und am Dienstag in der Schweiz sehen wir uns wieder. Meine und Ossis Bitte, sich wenigstens noch eine oder zwei Stunden in Glasgow aufzuhalten, um den Abend in einem Pub ausklingen zu lassen, wird vom Rest unserer Truppe abgeschlagen bzw. werden wir überstimmt; nach London sind es immerhin schon 650 Kilometer. Also verabschieden wir uns von allen, die wir so antreffen... Zumindest bis Dienstag in Pratteln - wie wir glauben. 28/03: Verfrühte Heimreise Irgendwo in Mittelengland werde ich wach, stolpere aus dem Wohnmobil, um die Blase zu entleeren und mir die Zähne zu putzen. Wieder Kälte, Wind, Weideland, Schafe. OK, also heute nicht Richtung Leeds, sondern Georg zum Flughafen Stansted nahe London bringen. Schade, gerade jetzt, wo's gut gelaufen wäre... Die Stimmung auf der Weiterfahrt ist merklich gedrückt, unser Leadsänger eindeutig krank und: Es "zieht" uns eigentlich nicht wirklich nach Hause. Doch es bleibt dabei, die Fahrt geht stetig nach Süden, durch London durch und zum Flughafen. Nachdem Georg mit den besten Genesungswünschen entlassen worden ist, setzen wir unsere Fahrt fort und beschließen in Dover, uns wenigstens noch die Kalkfelsen anzusehen. Das kostet natürlich Eintritt und erst beim dritten Anlauf erwische ich englische Pfund, die nette Dame im Kassenhäuschen nimmt nämlich keine schottischen... Die sollen sich endlich mal den Euro anschaffen! Nachdem wir die Eindrücke genossen und ein paar sehr touristische Fotos geschossen haben, fahren wir hinunter zum Fährhafen, wo wir draufkommen, dass der Eurotunnel doch ein bißl luxuriös war: Die einfache Überfahrt kostet nämlich nur die Hälfte per Schiff! Auf der Fähre ist die Hölle los, anscheinend haben sämtliche Unterstufenklassen von Südengland Ausflug nach Frankreich. Auch einige ältere sind dabei... Ist das eine Maturareise oder so was? Alle sind aufs schrägste verkleidet, ein Schwarzer z.B. als sexy Krankenschwester. Das soll man als Mitteleuropäer durchschauen! Die meiste Zeit halten wir uns an Deck auf da schönes Wetter und eine tolle Abendstimmung herrscht. Bei der Ankunft in Calais (F) dunkelt es bereits und wir verspüren wieder Hunger, wollen aber nicht schon wieder Fastfood. Unser Navigationssystem ist ja mit tollen Zusatzfunktionen ausgestattet, und so geben wir versuchsweise als "Point of interest" mal ein Restaurant ein – und siehe da, wenige Kilometer entfernt leuchtet ein Icon auf. Zwar heißt es "Sie haben ihr Ziel erreicht", als ringsum nichts als Felder zu erkennen sind, ein grünlicher Lichtschein 200 Meter voraus aber lässt Ossi, den sichtlich Hungrigsten, hoffen. Und tatsächlich, ein unscheinbares, aber gemütliches Gasthaus erfreut Augen und Mägen! Der Wirt kann zwar kein Englisch und die Speisekarte ist rein in Französisch gehalten, aber die Kellnerin ist so freundlich und übersetzt, teilweise mit Händen und Füßen und sogar mit Zeichnungen – ähnlich einer kulinarischen Version von "Activity", was zu allgemeiner Belustigung führt. Auch der Nachbartisch mit Einheimischen hilft mit. Und das Essen schließlich ist köstlich, die Portionen reichlich - also perfekt! Irgendwas scheint der Chef bemerkt zu haben, denn er legt harten Blues auf, als die Einheimischen weg sind. Später können wir uns soweit mit ihm verständigen, dass er sich auch als Hard Rock-Fan entpuppt und zu unserem Erstaunen als Erstes eine Dark Moor-CD aus dem Regal zaubert. Dies ist insofern ein interessanter Zufall, weil der Sänger dieser spanischen Band bei einem unserer Konzerte in Spanien vorbeischauen will. Ehrensache für den Wirt, dass er auch uns eine CD abkauft. Nach etlichen Handshakes nehmen wir Abschied und lassen im Auto die glückliche Entdeckung dieses Gasthauses nochmals Revue passieren. Thomas will in der Nacht noch ein paar hundert Kilometer fahren, er deckt sich also mit Schokolade und den letzten Halbliter-Energydrinks ein, von denen wir in Dublin eine Palette bekommen haben. Österreich ist noch weit... 30/03: Entscheidung Am Abend des Vortages sind wir fix und fertig daheim angekommen, das Wohnmobil haben wir nur so halb ausgeräumt, da wir ja zwei Tage darauf wieder in der Schweiz spielen müssten. Da ruft mich Georg an und verkündet, dass die Tour für uns zu Ende sei. Er war beim Arzt, der eine Bronchitis und eine Otitis media (Mittelohrentzündung, Anm. d. Übers.) festgestellt hat. Also keine Chance weiterzumachen, ohne die Gesundheit unseres Sängers gravierend zu gefährden. Der befürchtete Fall ist also eingetreten – da Thomas und ich uns bereit erklärt haben, den Camper zurückzubringen, rufe ich ihn an. Auch er ist wenig begeistert, doch am allermeisten, sind wir uns sicher, leidet wahrscheinlich Georg selbst. Noch am selben Abend treffen wir uns, um das Auto auszuräumen und einer Generalreinigung zu unterziehen, welche es nach elf Tagen "on the road" mit sechs bzw. sieben Männern auch dringend benötigt. Auch Andi kommt zum Proberaum, um beim Verräumen mitzuhelfen. Nach einem stärkenden Cordon bleu beim "Sonnwend" in Wörgl nehmen wir die 700 Kilometer (bzw. 1400 - Rückweg mit eingerechnet) in Agriff. Und Andis gespielt trauriges Abschiednehmen vom Wohnmobil, unserem Zuhause während der letzten Zeit, ist nur halb gespielt, das wissen wir. Uns geht's nämlich gleich... Aber wir wissen alle: Nach der Tour ist vor der Tour und das vertreibt die Wehmut zu einem guten Teil! Kleine Sammlung auf der Tour verwendeter Floskeln (zum Selbst Rückübersetzen): Make it good and come good home! What's loose? How goes it, how stands it? Have the honor! Goes it you? – Yes, goes already! I believe I spider! This dog is together! We are whole beautiful wild dogs! How looks it out? Play you yes not, say I you! Die Playlist auf unseren Fahrten (soweit ich sie wachheitsbedingt mitbekommen habe), in alphabetischer Reihenfolge: Age Of Nemesis – "Terra Incognita" Amorphis – "Eclipse" Anathema - "Judgement" Bruce Dickinson – "Tyranny Of Souls" zum Review Coheed And Cambria – "No World For Tomorrow" Desert Sin – "The Edge Of Horizon" zum Review Dream Theater - "Octavarium" zum Review Dream Theater – "A Change Of Seasons" Edenbridge - "Shine" zum Review Fiaryland – "Score To A New Beginning (Promo)" zum Review James Labrie – "Elements Of Persuasion" Killswitch Engage – "The End Of Heartache" zum Review Lacuna Coil – "Comalies" zum Review Lost Dreams – "I Curse You" (Video – dank "iPod Touch”!) Malpractice – "Triangular" Mely – "Portrait Of A Porcelain Doll (Promo)" Morgana Lefay – "Aberrations Of The Mind" zum Review Nightwish – "Dark Passion Play" zum Review Nightwish – "Once" zum Review Nightwish – "Century Child" zum Review Pain Of Salvation – "The Perfect Element" Pat Boone – "In A Metal Mood" zum Review Queensryche – "Operation: Mindcrime" Symphony X – "Paradise Lost" zum Review Symphony X – "V - The New Mythology Suite" Thunderstone – "Evolution 4.0" Toto – "Falling In Between" Warrel Dane – "Praises To The War Machine" zum Review Mehr von Serenity
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