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Die Astral Doors sind eine der am ehrlichsten arbeitenden Hard Rock / Metal Bands der letzten Dekade und überlegt man die Tatsache, dass die Schweden trotz fünf hochklassiger Studioalben immer noch so was wie ein Geheimtipp sind, macht die Veröffentlichung einer Best-Of Compilation auch durchaus Sinn. "Testament Of Rock" schaut geil aus und ist auch inhaltlich absolut top. Das herrlich verpackte Kleinod bietet einen nahezu perfekten Querschnitt durch das Schaffen der Band um Ronnie James Dio-Jünger Patrick Johansson. Die 13 Songs wurden von den Fans der Band mittels Online-voting auserkoren und so ist es kaum verwunderlich, dass alle Kracher der History vertreten sind. "Testament Of Rock" zeigt wunderbar auf, wie konsequent Astral Doors ihrer Mission folgen. Sowohl die Songs vom aktuellen Studioalbum "Requiem Of Time" (Review), wie auch die Nummern vom sensationellen Debüt "Of The Son And The Father" (Review) zeugen von der klaren Marschrichtung des Sechsers, der zeitlebens und höchst würdevoll versucht das Erbe von Ronnie James Dio, Rainbow und den frühen Black Sabbath anzutreten und dabei nicht selten amtliche Hits Marke "zeitlos" erschaffen hat. Diese Ansammlung der vielleicht größten Momente des bisherigen Astral Doors Schaffens macht "Testament Of Rock" zu einer höchst abwechslungsreichen, erdigen und ehrlichen Retrospektive einer 80er Jahre verliebten Band, die mit ihren völlig zeitgemäß schallenden Songs eigentlich mitten ins Herz aller echten Metlaheads treffen sollte und bisher – trotz durchwegs positiver Kritiken - deutlich unter Wert geschlagen wurde.
Astral Doors stehen seit mittlerweile sieben Jahren für kraftvollen, melodischen und absolut saftigen Heavy Metal und Hard Rock mit satter Produktion und charmanter 80er Jahre Note. "Testament Of Rock" verdeutlicht diese Tatsache nachhaltig, und deshalb gibt es von meiner Seite - nicht nur wegen des kleinen Gustohappens und neuen Songs "Victory" - zu guter Letzt die absolute Kaufempfehlung für all jene Hard Rock und Metal Fans, die sich bisher noch nicht mit dieser geilen und bodenständigen Band aus Borlänge in Schweden befasst haben. Trackliste
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Reviews
26.10.2024: The End Of It All (Review)26.04.2019: Worship Or Die (Review) 25.04.2017: Black Eyed Children (Review) 14.08.2014: Notes From The Shadows (Review) 03.11.2011: Jerusalem (Review) 08.01.2010: Requiem of Time (Review) 20.12.2007: New Revelation (Review) 21.04.2006: Astralism (Review) 06.03.2005: Evil Is Forever (Review) 07.11.2003: Of The Son And The Father (Review) News
14.09.2024: Nächster, starker Clip zu "Vikings Rise"17.03.2015: "The Last Temptation Of Christ" Video. 04.06.2014: "Notes From The Shadows" Albumteaser. 06.10.2011: Neues Video zu "Child Of Rock 'n' Roll" 31.08.2011: "Jerusalem" Trailer der Dio/Rainbow -Jünger 17.08.2011: "Jerusalem" erscheint im Oktober. 30.05.2011: Derzeit im Studio, Release im Herbst fix 21.12.2009: Erster "Requiem Of Time" Song online. 07.12.2009: "Requiem Of Time" Teaser und Infos. 04.09.2009: Neues Label, neuer Stoff im Januar 05.08.2007: Neue Offenbarung im September Interviews
26.10.2024: Drachen, Statue of Liberty und ein potentieller Abschied?! |
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