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Serenity - !!! DIE HEIMISCHE METAL BAND DER STUNDE !!!
Serenity - !!! DIE HEIMISCHE METAL BAND DER STUNDE !!!  
Wenn sich das, nicht gerade für seinen Interviewfanatismus berüchtigte, Duo bestehend aus meiner Wenigkeit und „Bruderherz“ Werner, wirklich mal zu einem Dreigespräch aufrafft, muss der Anlass ein ganz Besonderer, die Band der Stunde eine ganz erlesene...
DarksceneTom
DarksceneTom
(62 Interviews)
Wenn sich das, nicht gerade für seinen Interviewfanatismus berüchtigte, Duo bestehend aus meiner Wenigkeit und „Bruderherz“ Werner, wirklich mal zu einem Dreigespräch aufrafft, muss der Anlass ein ganz Besonderer, die Band der Stunde eine ganz erlesene und der zu besprechenden musikalische Output ein absolut hörenswerter sein. So ist es auch und während Meinreinen die zuletzt berufsbedingt ausgelassene, ohne Zweifel ehrenvolle, Interviewmöglichkeit mit Bands wie SAXON, NIGHTWISH oder WITHIN TEMPTATION nicht wirklich belastet, wäre das Missen eines Gespräches mit Georg Neuhauser, dem sympathisch wie bodenständigen Frontmann der gekonnt bescheidenen Underground Überflieger SERENITY, ein wirklicher Verlust.

In diesem Sinne: „Support The Underground“ und nun heißt es Zeit nehmen und eintauchen in die Welt von SERENITY:



DS: Wie kam es zur Entstehung von SERENITY, wann und wie kristallisierte sich das aktuelle Line Up heraus und wann bist Du als, man kann es wirklich so sagen, prägender und fokussierender, Frontmann dazugestoßen.

Georg: Die Band unter dem Namen SERENITY besteht seit 2001. Zuvor gab’s eine, musikalisch noch etwas anders orientierte Combo, namens MC FARMERSON (...cooler Name aber auch!), in der Keyboarder Mario seit ungefähr drei Jahren werkelte, bevor er SERENITY gründete. Die Band war dann im Prinzip, bis zum Einstieg der aktuellen Besetzung ein, von Mario am Leben gehaltenes, ein Mann Projekt, auf dessen Kappe auch zu 100% die „Starseed V.R.“ Stücke gehen. 2001 ging’s dann mit der Besetzung Andi Schipflinger (dr), Stefan Schipflinger (g), Matthias (g) & Stefan Anker (b) und Mario an den Tasten los. Bald stellte sich das Problem heraus, dass man durch Marios Doppelbelastung als Keyboarder und Sänger, vor allem live nicht richtig zünden konnte. Hieraus entstand der Versuch den Drummer per Klicks sämtliche Sequencer Parts einbringen zu lassen, was zwar ein Stageacting von Mario zuließ, viele Zuseher aber nicht richtig berühren konnte, da immer wieder der Vorwurf von zu vielen eingespielten Samples aufkam. So weit so ärgerlich, dennoch wurde im selben Jahr das starke „Starseed V.R.“ Demo produziert, das allerorts gut aufgenommen, aus heutiger Sicht trotz aller Klasse allerdings doch eher „wenige metallisch“, sondern eher der Gattung Progressive Rock Marke ARENA entspringen zu scheint. Die britischen Prog Barden stehen übrigens bis heute Pate für den Bandnamen der sich auf einen Track der übergenialen „The Visitor“ Scheibe bezieht.


DS: Wie kam es dann zum Treffen von SERENITY und Deiner Person:

Georg: Witzigerweise waren Mario und ich bereits seit einer halben Ewigkeit Nachbarn. Da er allerdings sieben Jahre älter ist, kam’s bis aufs gegenseitige zur Kenntnis nehmen unsrer Blind Guardian Shirts, weder zu schulischen noch anderwärtigen Kontakten und so war Lustigerweise dann ein Auftritt unserer Coverband SCENE ONE ( www.scene-one.at ), in der auch Gitarrist Thomas Buchberger die Seiten pflegt, bei einem Krankenschwesternball der Auslöser unserer gemeinsamen Arbeit.

Hier muss man kurz ausschweifen und sagen, dass Thomas und ich bereits seit zwei Jahren zuvor auf der (vergeblichen) Suche nach geeigneten Musikern für eine Metal Band waren. Das scheiterte in erster Linie an mangelnden technischen Fähigkeiten oder der Unzuverlässigkeit einiger vorstellig werdender Drummer, was schlussendlich auch dazu führte, dass der gefundene zweite Gitarrist auch wieder die Segel strich und wir erst recht wieder zu zweit da standen. Ebenfalls auf unser Inserat meldete sich allerdings Basser Simon Holzknecht. Der Kerl war zwar erst 17, also blutjung, hat uns aber mit seiner fulminanten DREAM THEATER Performance von Jon Myung (seinem großen Vorbild) sofort begeistert. Fehlten also nur noch ein Keyboarder und Drummer.

O.k., am Tag nach erstmaligem Kontakt mit Mario stand ich also dann bei ihm vor der Tür und nach kurzer Überlegung stand fest: Wir gründen eine Band! Am nächsten Tag gab’s im SERENITY Proberaum eine Session (mit Drummer Andi, Basser Stevie und Stefan Schipflinger an der Gitarre), bei der wir den Jungs unsre beiden (bereits fast zwei Jahre alten Nummern) „Forever“ und „Journey’s End“ präsentierten. Stevie und Stefan stiegen im Prinzip an genau jenem Abend bei SERENITY aus und so fusionierten sich die beiden Lager. Dies führte auch zum Schluss, die Band nicht wie ursprünglich MYSTERIA zu nennen, sondern bei SERENITY zu bleiben und so steht das aktuelle Line up also seit März 2004. Von da an begann die Band neue Songs zu schreiben!


DS: Welche Bands kann man als Eure Hauptbezugsquellen oder Vorbilder nennen. Steht die Band geschlossen auf Paten wie KAMELOT, TRESHOLD und Konsorten:


Georg: Nicht wirklich: Unser Bassist verehrt zwar ohne Ende Jon Myung, sieht diesen aber ausschließlich technisch als Helden und ist bis heute der Meinung, dass ein Sound der Art PLATYPUS oder LIQUID TENSION weit sinnvoller wäre und es eigentlich gar keinen Sänger im Eigentlichen bräuchte. Wenn Gesang, dann zieht er Schrei- oder Grunzwerk der Gattung DEICIDE oder DISSECTION vor. Mario hört sich quer durch den metallischen Gemüsegarten, während der Rest der Band wirklich sehr auf Melodic Power und klassischen Metal der Marke EVERGREY, KAMELOT, EDGUY, SYMPHONY X und CO. steht.


DS: Zwischenfrage: Gitarrist Thomas ist bereits live durch sein, trotz jungen Alters, virtuoses Spiel aufgefallen. Hat er eine klassische Ausbildung?

Georg: Thomas spielt seit er Zwölf ist und widmete sich anfangs nur der klassischen Gitarre, was man auch heute noch, bei einigen Bach’schen Läufen merkt. Er begann mit 14 Kirk Hammet zu verehren, E-Gitarre zu spielen und als ich dann mal mit „Glory To The Brave“ und „Theatre Of Salvation“ auftauchte, war’s, obwohl ich bereits seit Kinderschuhen meiner Schwesters MAIDENS „Seventh Son Of A Seventh Son“ LP verehrte (...stürmischer Beifall der Redaktion!!!!!), endgültig um uns beide geschehen.


DS: Hat sonst irgendwer in der Band eine wirkliche Musikausbildung:

Georg: Richtige Ausbildung....da muss ich wohl mich selbst am Ehesten nennen.

Begonnen hat’s eigentlich schon recht früh, als mich meine Mum (ihres Zeichens eine mit Plattenvertrag ausgestattete Volksmusikantin !!!) bereits mit vier Jahren auf Bühnen stellte und somit wohl auch jegliche Scheu, vor Publikum zu singen von vornherein weg war.

Was folgte waren vier Jahre Musikhauptschule mit Chorgesang und das Musikgymnasium. Dazu kamen acht Jahre Klavierunterricht. Im Gym entstand dann die erste, allerdings noch eher orientierungslose, Metal Band. Dann vollzog ich, eigentlich in erster Linie für SCENE ONE, eine einjährige klassische Gesangsausbildung. Generell hab ich wohl mit der Coverband am meisten für die Stimme gelernt, da oft fünfstündige Shows gespielt werden müssen und Songs von QUEEN, TOTO oder SURVIVOR der Stimme einiges abverlangen.


DS: Wie entstehen die Songs von SERENITY, werkelt ihr zusammen im Proberaum an Ideen, oder wachsen die Nummern wie am Reisbrett über den heimischen PC:


Georg: Mit Computer passiert vorab mal gleich Null, weil wir alle froh sind, wenn wir ihn nicht einschalten müssen. Meist haben Mario, Tom oder ich die Idee eines Riffs, Refrains oder einer Strophe und präsentieren die dem Rest der Truppe. Daran wird dann meist unter der Leitung von uns dreien gebastelt, da der Rest der Band auch gar nicht groß in den Prozess eingreifen will. Die Songs die von mir kommen entstehen z.B. ausschließlich am Klavier, woher wohl auch die Ausrichtung der Songs rührt. Da die Scheibe zudem von einem Keyboarder abgemischt wurde, ist das Album wohl auch diesbezüglich geprägt.


DS: Da im Booklet keine Songtexte abgedruckt sind (diese sind allerdings komplett auf der Homepage der Band nachzulesen), wollen wir ein wenig mehr über die Hintergründe der Songs wissen:


Georg:

Vorab muss man sagen, dass die Texte komplett von Mario und mir stammen. Weiters sollte erwähnt werden, dass ich grundsätzlich ein total positiv und fröhlicher Mensch bin, obwohl die Texte das überhaupt nicht widerspiegeln.

„Forever“ z.B. handelt vom Verlust eines Menschen und dem Verbliebenen, der immerwährend auf sein Zeichen wartet. Die Todesthematik wird auch bei “Dead Man Walking” aufgegriffen, hier spielt Auferstehung eine prägende Rolle. Der sehr melancholische Titeltrack befasst sich mit einer zerrissenen Persönlichkeit, die ihr unzureichendes Leben in Drogen zu ersticken droht. In eine ähnliche Kerbe schlägt „Guiding Light“, ein Song, der sich in die Problematik zu versetzen versucht, die ein Mensch fühlen muss, wenn eine von ihm geliebte Person mit Drogen zu kämpfen hat. Hauptaspekt des Songs ist der aus meiner Sicht dargestellte Rettungsversuch dieser Person.

Zu guter Letzt bleiben „Thriven“, eine Nummer die metaphorisch von Tirol handelt und erzählt, wie seine Menschen es nach Zerstörungen immer wieder aufgebaut haben und den Kampfgeist und die Moral des Landes aufzeigt, ohne jedoch historische Fakten zu dokumentieren und „Journey’s End“, das von einer Weltumrundung handelt.


DS: Stopp! Zu „Journey’s End“ die unvermeidbare Zwischenfrage: Die Nummer klingt recht fett nach BLIND GUARDIAN’S „Bard Song“, war dies gewollt:


Georg: Nein, die Songs sind sich aber, und das haben wir auch schon von vielen Leuten gehört, allein durch den ¾ Takt unweigerlich ähnlich. Der Vergleich ist aber ein Problem für uns, da wir große BG Fans sind, allerdings haben uns hier eher die KAEMOLT Balladen „Sailorman’s Hymn“ und „Glory“ beeinflusst, die allerdings auch eins zu eins diese Rhythmik führen und ebenso ähnlich klingen.


DS: Kurz zu deinen Vokals. Deine Stimme klingt sehr gefühlvoll und im Endeffekt kann man als naheliegende Inspirationsquelle wohl in erster Linie Roy Khan nennen oder:


Georg: Ohne Zweifel, nicht zuletzt, da ich ein großer Fan von KAMELOT und auch CONCEPTION (....hier wieder stürmischer Beifall der Redaktion!!!!!!!!!) bin ehrt mich so eine Aussage. Bisher gab’s allerdings schon die verschiedensten Meinungen und Vergleiche, von SONATA ARCTICA’s Tony Kakko über den ersten FALCONER Sänger bis hin zur TRESHOLD Wunderstimme Andrew Mc Dermot und gar Klaus Meine. Kein Problem, da ich mit all diesen Namen natürlich überaus gut leben kann. (...das DS Duo ist sich obendrein einig, dass bei „Thriven“ ein massiver SOUL CAGES Touch zu hören und bei „Dead Man Walking“ gar ein kleiner Bernhard Weiss durchkommt – diese Meinungen sind aber immer subjektiv und da könnte man auch ewig diskutieren, deshalb lassen wir das jetzt.....)


DS: „Engraved Within“ hätte ja ursprünglich bereits im Oktober letzten Jahres erscheinen sollen. Wo lagen die Schwierigkeiten, die den Release ein halbes Jahr hinauszögerten:


Georg:

Begonnen wurde, zwei Monate nach eigentlicher Neugründing der Band, bereits im Juni 2004 mit den Drum Pilotspuren und ursprünglich wollten wir inkl. Mix und Mastering alles selbst machen. Dann kamen wir zum Schluss das Mastering einem professionellen Producer zu übergeben und kontaktierten so ziemlich alle in Frage kommenden, zum Teil sehr renommierten, Studios vom House Of Audio bis zu den Fredmann Studio’s. Da aber nicht abzusehen war, wie viele Stunden das Mastering in Anspruch nehmen würde, war nicht zuletzt aus finanzieller Hinsicht (Stundensätze teils bis €500,-), trotz Antwort und absolutem Interesse einiger Producer, Jan aus München unsre erste Wahl. Mit den eigentlichen Aufnahmen wurde, weil wir einfach absolut unzufrieden waren, Ende Juli dann komplett neu, teils mit einfachsten Mitteln und in heimischen Gefilden, begonnen. Die ursprüngliche Ideen eines Frauenchores und weiterer Spielereien wurden aus Zeitgründen auch fallen lassen und so ging’s nach München. Jan hat noch einige, sehr wenige, Kleinigkeiten nachgetriggert, aber im Endeffekt alles so belassen wie es war, keinerlei Tunings vollzogen und so ist eigentlich genau das zu hören, was wir auch gespielt haben (inkl. aller Unreinheiten...;). Der Entschluss einer professionellen Pressung und Druck des Booklets war, durch das finanziell überaus interessante Angebot von Media Logistics (u.a. Century Media, AFM), auch schnell beschlossene Sache, da das Endprodukt so einfach weit professioneller erscheint und obendrein noch billiger kommt, als wenn man die Rohlinge selbst brennen würde.


DS: Kurz- oder langfristige Ziele der Band in Sachen Plattenvertrag, Touring, etc.:


Georg: Das große Ziel, der absolut große Traum, wäre eine Tour als Support einer Band a la EDGUY. In Spanien, Frankreich und sonstigen Ländern zu spielen, das wäre ein Traum. Labeltechnisch ist das immer so eine Sache. Grosse Companies wie z.B. Nuclear Blast, wo man eine Nummer unter unzähligen ist und sofort an Verkaufszahlen gemessen wird, wäre wohl nicht das Richtige. Hingegen Labels a la AFM, die eine Band von klein auf wachsen lassen, und pro Monat anstatt Masse nur wenige auserwählte Acts releasen. Ich denke es sollte, wenn überhaupt ein mittelmäßig großes Label a la Century Media oder eben AFM sein, die aber auch noch Kontakt zur Band halten. Aber das wird die Zeit zeigen...


DS: Zum Abschluss muss natürlich auch nach der heimischen Szene gefragt werden. Wie ist denn so der Zusammenhalt, die Kommunikation unter all den Tiroler Bands im Wesentlichen. Als Außenstehender hat man oft eher den Eindruck es gäbe eher eine gewisse Neidgesellschaft, als einen echten Zusammenhalt, der die Entwicklung (siehe Göteborg und andere Beispiele) sicherlich weiterbringen, den Bands helfen und der ganzen Szene gut tun würde:


Georg: ...die Meinung ist sicher nicht falsch! Gerade der Vergleich mit Schweden ist perfekt, dort hilft wirklich jeder jedem, da rührt eine Band für die andere die Werbetrommel und es ziehen wirklich alle an einem Strang. Natürlich gibt’s auch hier bei uns „Vorzeigekollegen“ wie z.B. LOST DREAMS. Auch wenn mancherorts eine andere Meinung herrscht, wir persönlich sind von LD bislang immer absolut professionell und fair behandelt worden und jene Veranstaltungen die von ihnen organisiert werden, verlaufen absolut perfekt. Auch Roli Wurzer hat uns sofort positiv aufgenommen, unterstützt und Auftrittsmöglichkeiten geboten. Im Vergleich zu anderen Veranstaltern allerdings ohne, dass wir dafür Tickets verkaufen mussten oder dergleichen. Im Unterland ist das Klima unter Bands sicher weit besser als in Innsbruck, wo man zum Teil wirklich von einer „Neidgesellschaft“ und Eigenbrötlerei reden muss. (...sämtliche nach diesem Satz getätigten und vorab zensierten Aussagen aller Parteien werden als hidden Bonustrack bei der limited Digibook Version der nächsten SERENITY CD zu finden sein...watch out.;)
Was auf jeden Fall schade ist, ist dass es in Tirol eigentlich keine Band gibt, die in die selbe musikalische Kerbe schlägt wie wir.


DS: ...dazu muss man natürlich sagen, dass die bislang beste Tiroler Band, SUBACID, deren selbstproduzierte EP bis zum Release „Engraved Within“ die einzig wirklich starke heimische Scheibe ihrer Art war, leider mittlerweile von uns gegangen ist...


Georg: ...stimmt, SUBACID waren superb, Werner war auch einer der wenigen wirklich guten Metal Sänger und leider hat sich mit SUBACID die beste Band ihrer Richtung vor Kurzem aufgelöst...


DS: ...da kann man nur hoffen, dass uns SERENITY noch länger erhalten bleiben und nicht dem selben leidigen Schicksal erliegen wie ihre hochpotenten Kollegen...in diesem Sinne nur die allerbesten Wünsche für die, derzeit beste heimische Undergroundcombo und einen saftigen Dank an Georg für das unterhaltsam feucht fröhliche Gespräch!


SERENITY sind auf jeden Fall sympathisch, bescheiden und bodenständig, fernab aller Arroganz (die so viele andere, weit unwirksamere Undergroundcombos unproduktiverweise an den Tag legen), genau so soll eine Band sein, genau so kann eine Band Fan um Fan dazugewinnen und genau so kann sich eine Band zu einer großen Nummer entwickeln. SERENTITY haben alles notwendige Potential und könnten mit etwas Glück genau das schaffen wovon andere nur träumen können.

Ich würd’s ihnen allemal wünschen und der Darkscene Support ist ihnen auf ewig sicher!
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