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8.0
Leider liegen mir hier nicht die „14 Killers“ vor (O-Ton Björn, siehe auch Interview), sondern nur 4 der angeblichen Killersongs... Trotzdem möchte ich euch diese vorab Rezension nicht vorenthalten und aufs nächste In Flames Werk einstimmen, welches uns dann alle am 2. September in voller Länge erwartet. Eines gleich vorweg, In Flames scheinen dieses mal mit einer gewaltigen Überraschung aufzuwarten, denn was die 4 Songs auf der Promo versprechen macht Lust auf mehr! Man kann hier sicherlich darüber streiten, ob „Reroute To Remain“ wieder in Richtung Härte gehen wird, denn das, was ich den Songs entnehme ist nicht bahnbrechend brutal, eher sehr auf Melodie bedacht, mit ein wenig elektronischen Spielereien versehen und – das ist wohl die größte Neuerung – sehr großzügig mit Clear Vocals bestückt!
Doch nun zu den Songs, die als Appetitanreger bis zum endgültigen Release herhalten und diese Funktion auch wirklich gut erfüllen! - „Clouds Connected“ : Ein Song, der viel mit Keyboardelementen spielt und sehr melodisch mit futuristischen Elektrosamples untermalt wird. „Clouds Connected“ ist eine eher untypische In Flames Nummer, die viele neue Elemente in die Musik der Schwedendeather einbringt, ohne die klassischen Stilmerkmale der Band zu vernachlässigen. Irgendwie erinnert der Sound auch ein wenig an Dark Tranquillity’s „Haven“ Experiment, das aber vor allem aufgrund der ziemlich ähnlichen Art und Weise, die Keyboards einzusetzen. - „System“ : Wer schon befürchtet hätte, In Flames würden ihren aggressiven Stil verlieren wird beim Anfang dieses Songs aufatmen! Doch Achtung, was auf das wütende Intro folgt ist ein wunderbar melodiöser Part mit Clear Vocal Einsatz, der dem Sound gar nicht mal so übel tut und eine angenehme Abwechslung in die Sache bringt. So zieht sich der Song dann immer wieder durch schnelle, gebrüllte, aggressive Passagen und langsame, clear gesungene, melodiöse Teile. Besonderes Augenmerk möchte ich bei der Nummer auch auf das ziemlich rafinierte Drumming legen, das teilweise nur mit sehr futuristischen Keyboardsounds alleine für Atmosphäre sorgt. Auch hier merkt man wieder, dass In Flames ihren Sound mit verstärktem Einsatz von Keyboardsounds und atmosphärischen Klängen unterlegen. - „Reroute To Remain“: Der Titelsong ist sicher eine sehr typische In Flames Nummer, wobei man auch hier nicht ohne neuem Touch auskommt. Trotzdem würde ich den Song von all den 4 Nummern auf der Promo noch als den klassischsten bezeichnen. Ohne wahnsinns Tempo kommt der Sound mit In Flames Gitarrenriffs gut rüber und schmeißt ein paar lockere Soli in die Runde. Ein eher simpler Song, der durch eine coole Stimmenspielerei ziemlich einmalig wirkt: die Vocals sind diesmal fast nie eindeutig in einem Gesangsstil gehalten. - „Dawn Of A New Day“ : Eine wunderschöne Ballade im Stil von „Moonshield“! Die Gitarren werden mit viel Leichtigkeit eingesetzt, der Gesang ist fast nur clear und die Melodie ein mega Ohrwurm! Ein gutes Rezept für einen gelungenen Song, der auch die hardcore In Flames Fans ansprechen sollte, selbst wenn das Tempo sehr langsam ist. Mit „Dawn Of A New Day“ zeigen In Flames eine andere Seite ihrer Musik und beweisen, dass sie in jedem Tempo musikalisch in Topform sind! Mehr von In Flames
Reviews
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11.06: In Flames, Heaven Shall Burn @ Festung, KufsteinInterviews
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