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Cover  
Ektomorf - Aggressor (CD)
Label: AFM Records
VÖ: 30.10.2015
Homepage | MySpace
Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3209 Reviews)
5.0
Obwohl die Ungarn seit Jahren fast nur Prügel abkriegen und nur mit wenigen Alben mal positiv punkten konnten, wärmen sie ihr Gulasch immer wieder aufs Neue auf. "Aggressor" klingt gleich schal und fad, wie viele seiner Art zuvor. Weiterentwicklung oder neue Würze sind Ektomorf offensichtlich überhaupt kein Anliegen und im Grunde könnte man ein Review einer neuen Scheibe der Modern-Metal-Erbschleicher aus dem Osten beinahe schreiben, ohne in die Scheibe reingehört zu haben. Schema-F Aggro-Songwriting ohne Ende ziert "Aggressor"und macht es ebenso austauschbar, wie seine älteren Geschwister. Groove Metal von der Stange, Monotonie und das abgelutschte "Brutalo-Hardcore-wir sind so taffe Straßenjungs-Gehabe" langweilen seit Jahren. Dass die Tue Madsen-Produktion eine Wucht ist, macht den abgestandenen Fras im Jahre 2015 auch nicht besser und das coole Artwork, ein Alibi-Auftritt von Cannibal Corpse-Drecksau Corpsegrinder und der ein odere andere (gewohnt) taugliche Livesong, machen das mittlerweile bereits 13. Ektomorf Album letztendlich auch nicht nützlicher.

Mehr will ich hier gar nicht erzählen. Irgendwo zwischen all den Zäunen und Mauern Ungarns muss es offensichtlich eine unbelehrbare Fanschar für Ektomorf geben, und genau die darf bei "Agressor" wohl einmal mehr blind zugreifen. Alle anderen dürfen weiterhin getrost die Finger davon lassen und sich weiterhin das bärenstarke, neue Werk des Originals von Soulfly reinbrettern (zum Review)...

Trackliste
  1. Intro
  2. I
  3. Aggressor
  4. Holocaust
  5. Move On
  6. Evil By Nature (feat. George Corpsegrinder Fisher)
  7. You Can’t Get More
  1. Emotionless World
  2. Eastside
  3. Scars
  4. Damned Nation
  5. You Lost
  6. You’re Not For Me
  7. Memento
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