Anmeldung
Suche
SiteNews
Upcoming Live
Keine Shows in naher Zukunft vorhanden...
Statistics
6691 Reviews
458 Classic Reviews 284 Unsigned Reviews |
10.0
Austrian Death Machine bestehen aus Tim Lambesis, Tim Lambesis, Tim Lambesis(Sänger von As I Lay Dying - mit welchen sich der Verfasser dieses Reviews bis jetzt noch nicht beschäftigt hat) und Ahhhnold(nicht der echte Schwarzenegger)am Mikrophon und der Gitarre, dem Bass, dem Schlagzeug und am Mikrophon. Das Ereignis "Total Brutal" kann man getrost als frische und modernisierte Ausgabe eines "Speak English Or Die" bezeichnen. Angereichert mit einer Stimme, die Stellenweise an Roger Miret erinnert, an anderen Stellen mehr an Freddy Cricien, und den Hardcore in einer erdigeren Form mit dem Metal-Gerüst verbindet, als dies heutzutage im Metalcore der Fall ist. Am Mikrofon und an den Instrumenten. Ironie des Schicksals? Jetzt könnte man wiederrum meinen dass dies zu stumpfsinnig und sinnlos wäre, doch passt dies perfekt zur Grundessenz der Österreichischen Todesmaschine aus Kalifornien. Vertont werden Zitate aus gesammelten Schwarzenegger Filmen wie zum Beispiel Kindergarten Cop, Total Recall, Terminator, Predator, The Running Man und weiteren Perlen der steirischen Exporteiche, welche auch gleich als Songtitel dienen. Und wer erinnert sich nicht gern mit Vergnügen an die Stelle in Total Recall, wo der heutige Gouvernator dem Marstaxifahrermutanten Benny, welcher Arnie mit einer riesen Tunnelfräsmaschine zermalmen will, mit einer, zu ihm im Größenverhältnis passenden, Bohrmaschine samt Bohrer die Eingeweide verquirlt und dies mit einem fabelhaften „Screw you“ intoniert.
Es ist kein Tumor, es ist Humor, und dieser benötigt bei jedem Song einen überaus geilen Gast-Sologitarristen. Zwischendurch darf Ahhhnold, ein befreundeter Lambesis, ein wenig die verbalen Ausdrucksformen des Mister Universe durch den Kakao ziehen. Und dies funktioniert diesem dann auch und sogar ziemlich gut. Hab ich auch schon S.O.D. erwähnt? Diese Referenz zwingt sich einfach auf, wie Thrash Metal, ein wenig Metalcore (erträglichen Maßes) und Death Metal ebenso. Und somit bleibt am Schluss der Rumpelfahrt ein solides Werk Hardcore-Metals mit einem Lächeln im Gesicht. So kann brutale Musik Spaß machen. Fehlt nur noch ein Apfelstrudel - von der Mama, bitte!!! - Wer ist dein Papi? Und sonst? Sprich mit der Hand. Ich bin eine Kriegsmaschine, ein cybernetischer Organismus, lebende Hülle über einem Metall Endoskelett. Weiterer wichtiger Baustein von Endoskeletten sind die Knorpel.(wikipedia.org) ARNOLD for MASTER OF THE WORLD!!!! (Pflichtwahl) Trackliste
Mehr von Austrian Death Machine
Reviews
11.10.2009: Double Brutal (Review)13.12.2008: A Very Brutal Christmas (Review) News
18.10.2023: Schmatzen uns "No Pain No Gain" um die Lappen07.02.2014: "Triple Brutal" steht vor den Toren der Justiz. 06.03.2013: Geile Campagne und Trailer zu "Triple Brutal". 04.12.2009: Der neue "Terminator" Clip rockt! 27.09.2009: Neuer Lärmknollen als Hörtest. 16.09.2009: Terminator forever!!! 11.08.2009: Es rappelt im Doppel-Brutalo-Pack! 24.11.2008: Jingle Bells Teaser 20.11.2008: Weihnachtsgeschenk der Arnie-Fetischisten. 03.09.2008: "Get To The Choppa" Videoclip enthüllt. 25.07.2008: Videoteaser zu "Total Brutal" schlägt ein. 07.06.2008: Erste komplette Hörprobe online. 21.05.2008: US Brutalo Band im Zeichen des Terminator-Gouvernators! |
||||||
© DarkScene Metal Magazin |