HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
Casandra's Crossing
Garden Of Earthly Delights

Review
Accuser
Rebirthless

Review
Michael Schenker
My Years with UFO

Review
Thola
Unseen

Review
Klaus Schubert
50 Years in Rock
Upcoming Live
Wien 
München 
Statistics
6688 Reviews
458 Classic Reviews
284 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Austrian Death Machine - Total Brutal (CD)
Label: SPV
VÖ: 25.07.2008
Homepage | MySpace
Art: Review
eugn
eugn
(94 Reviews)
10.0
Austrian Death Machine bestehen aus Tim Lambesis, Tim Lambesis, Tim Lambesis(Sänger von As I Lay Dying - mit welchen sich der Verfasser dieses Reviews bis jetzt noch nicht beschäftigt hat) und Ahhhnold(nicht der echte Schwarzenegger)am Mikrophon und der Gitarre, dem Bass, dem Schlagzeug und am Mikrophon. Das Ereignis "Total Brutal" kann man getrost als frische und modernisierte Ausgabe eines "Speak English Or Die" bezeichnen. Angereichert mit einer Stimme, die Stellenweise an Roger Miret erinnert, an anderen Stellen mehr an Freddy Cricien, und den Hardcore in einer erdigeren Form mit dem Metal-Gerüst verbindet, als dies heutzutage im Metalcore der Fall ist. Am Mikrofon und an den Instrumenten. Ironie des Schicksals? Jetzt könnte man wiederrum meinen dass dies zu stumpfsinnig und sinnlos wäre, doch passt dies perfekt zur Grundessenz der Österreichischen Todesmaschine aus Kalifornien. Vertont werden Zitate aus gesammelten Schwarzenegger Filmen wie zum Beispiel Kindergarten Cop, Total Recall, Terminator, Predator, The Running Man und weiteren Perlen der steirischen Exporteiche, welche auch gleich als Songtitel dienen. Und wer erinnert sich nicht gern mit Vergnügen an die Stelle in Total Recall, wo der heutige Gouvernator dem Marstaxifahrermutanten Benny, welcher Arnie mit einer riesen Tunnelfräsmaschine zermalmen will, mit einer, zu ihm im Größenverhältnis passenden, Bohrmaschine samt Bohrer die Eingeweide verquirlt und dies mit einem fabelhaften „Screw you“ intoniert.

Es ist kein Tumor, es ist Humor, und dieser benötigt bei jedem Song einen überaus geilen Gast-Sologitarristen. Zwischendurch darf Ahhhnold, ein befreundeter Lambesis, ein wenig die verbalen Ausdrucksformen des Mister Universe durch den Kakao ziehen. Und dies funktioniert diesem dann auch und sogar ziemlich gut. Hab ich auch schon S.O.D. erwähnt? Diese Referenz zwingt sich einfach auf, wie Thrash Metal, ein wenig Metalcore (erträglichen Maßes) und Death Metal ebenso.
Und somit bleibt am Schluss der Rumpelfahrt ein solides Werk Hardcore-Metals mit einem Lächeln im Gesicht. So kann brutale Musik Spaß machen.

Fehlt nur noch ein Apfelstrudel - von der Mama, bitte!!! - Wer ist dein Papi?

Und sonst? Sprich mit der Hand. Ich bin eine Kriegsmaschine, ein cybernetischer Organismus, lebende Hülle über einem Metall Endoskelett.
Weiterer wichtiger Baustein von Endoskeletten sind die Knorpel.(wikipedia.org)

ARNOLD for MASTER OF THE WORLD!!!! (Pflichtwahl)
Trackliste
  1. Hello California
  2. Get to the Choppa
  3. Rubber Baby Buggy Bumpers
  4. All of the Songs Sound the Same
  5. I am a Cybernetic Organism, Living Tissue Over (Metal) Endoskeleton
  6. Come With Me if You Want to Live
  7. What it's like to be a Singer at Band Practice
  8. Who is Your Daddy, and What Does He Do?
  9. You Have Just Been Erased
  1. Broo-Tall Song Idea
  2. Here is Subzero, Now Plain Zero
  3. So Far, So Good, So Let's TalkAbout It
  4. Screw You (Benny)
  5. Why?
  6. If It Bleeds, We Can Kill It
  7. It's Not A Tumor
  8. Not So Hidden Track
Mehr von Austrian Death Machine
Casandra's Crossing - Garden Of Earthly DelightsAccuser - RebirthlessMichael Schenker - My Years with UFOThola - UnseenKlaus Schubert - 50 Years in RockNasty Savage - Jeopardy RoomThe Cure - Songs Of A Lost WorldSkid Row - Live In LondonVoodoo Circle - Hail To The KingAries Descendant - From The Ashes Of Deceit
© DarkScene Metal Magazin