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9.0
Auf den Namen „Hell’s Unleashed“ hört die neue Scheibe der 4 Schweden. Ihr mittlerweile 8. Output inkl. der „Live in Vienna ‘93“.
Dass sie schon Legenden der Metalszene sind, und schon 1991 ihre erste CD produzierten, weiß sowieso jeder, der mit der Musik aufgewachsen ist. Nun gut, also CD-Player auf, Scheibe rein, und Lautstärke aufdrehen. Der erste Song „Don’t Want To Be Born“ beginnt mit leicht psychodelischen Riffs, wie man es von Unleashed gewohnt ist, viele Songs dieser CD erinnern an ihren Klassiker „Victims Of War“. „Fly Raven Fly“ erinnert an die Holländer GOREFEST, scheinbar haben sie die Riffs eines Songs der „Soul Survivor“ modifiziert und an ihre Bedürfnisse angepasst J So, jetzt geht’s richtig los: „Mrs. Minister“, ein High-Speed Knüppel Song, der unter die Haut geht. Nicht nur „Joy In The Sun“, sondern auch andere der 14 Songs (z.B. Demons Rejoice, Triggerman,...) haben Hard Core-Einflüsse, die sich dauernden mit Death Metal Riffs abwechseln. Natürlich verlassen sich UNLEASHED auf die Solofähigkeiten ihres Klampfers, der so manche Stellen veredelt. Der Song „Death Metal“, Coverversion von VENOM’s „Black Metal“ wird sich nicht auf der käuflichen Scheibe befinden, da Century Media Probleme mit VENOM’s Label hatte und die das Lied nicht zum Covern freigaben. Eigentlich schade, klingt ziemlich geil! Wahrscheinlich liegt es daran, dass die Schweden den Song besser gecovert haben, als das Original ist. Sowas erreichen von 100 Coverversionen vielleicht mal 2 ... Naja, hätten sie „Death Metal“ veröffentlicht, hätten in Zukunft alle nurmehr davon gesprochen und VENOM vergessen... UNLEASHED bleiben ihrer Linie seit der Gründung 1989 treu und behalten ihren Stil, den man auch auf den zahlreichen Vorgängeralben nachhören kann. Mit „Hell’s Unleashed“ haben sie wieder ein erstmaliges Output nach langer Zeit geschaffen, dass man problemlos auf jeder Party spielen kann) Mehr von Unleashed
Reviews
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