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Cover  
Bodyfarm - Ultimate Abomination (CD)
Label: Edge Records
VÖ: 31.03.2023
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Art: Review
Werner
Werner
(1250 Reviews)
7.5
Nachdem Ende 2019 Sänger/Gitarrist Thomas Wouters an den Folgen eines Hirntumors verstarb, mussten sich Bodyfarm neu aufstellen. Alex Seegers wechselte kurz darauf den Bass gegen die Sechssaitige ein, Neuerwerbung Ralph De Boer von den Stil-verwandten Dead Head übernahm dafür den Tieftöner inklusive Mikrophon, und wie es aussieht, brauchte der keine lange Anlaufzeit.

An der vertrauten Soundbasis von Bodyfarm hat sich zum Glück wenig bis gar nichts geändert. Unter dem Motto - Schuster bleib bei deinen Leisten - liefern die vier Niederländer eine satte Ladung Oldschool Death Metal ins Haus, die man zwischen all den stilprägenden Legenden Asphyx, Entombed und Massacre wohlwollend ortet. In schiebend-breitbeinig-ranziger Manier auf den Punkt gespielt, schafft es das Kollektiv um Gründer/Gitarrist Bram Hillhorst mit blindem Selbstverständnis, die Spannung über die ganze Distanz aufrecht zu halten, ohne der etwaigen Gefahr, ins Eindimensionale zu gleiten. Dank dem punkig angehauchten "The Wicked Red", dem doomigen "The Swarm" und dem exzellenten "Carving Repentance" gibt es obendrauf eine geballte Ladung Coolness, bei der sich Bodyfarm mehr oder weniger selbst übertrafen.

Wer vom bisherigen Schaffen der Holländischen Bleilieferanten ohnehin angetan war und ist, wird auch bei "Ultimate Abomination" keine Enttäuschung erleben, die Band kehrt gestärkt aus der schwierigen Phase des menschlichen Verlusts zurück. Denn das was sie machen, machen sie seit jeher nicht nur verdammt gut, sondern auch mit ganz viel Herzblut!

Trackliste
  1. Torment
  2. Symbolical Warfare
  3. The Wicked Red
  4. Blasting Tyranny
  5. The Swamp
  1. Carving Repentance
  2. Empire of Iniquity
  3. Soul Damnation
  4. Sacrilege of the Fallen
  5. Charlatan Messiah
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