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7.0
"I told tou, I will return!
Even my department has changed..." Die Reinkarnation von Savage Grace ist zurück und der sadistische Bulle Knutson ist natürlich wieder mit ihr. Eine lässige und coole Speed Metal Scheibe ist es wieder geworden, was uns die Masters Of Disguise mit "The Save And The Grace" kredenzen. Bandname, Albumtitel und Artwork erklären den Sound der Deutschen von selbst. Wer Savage Grace Fan ist, der muss wohl auch Masters Of Disguise mögen, obwohl die Deutschen natürlich keinesfalls ganz so geil und anziehend klingen wie das amerikanische Original. Das liegt einerseits am unwiederbringlichen Charme der Zeit, in der Savage Grace ihre Kultalben "Master of Disguise" und "After the Fall from Grace" veröffentlicht haben, andererseits aber natürlich auch am Sound, an den Songs und nicht zuletzt an der Herkunft. Ein Deutscher ist kein Ami und schon gar kein Kalifornier und er wird dessen Lockerheit, dessen Coolness und Aura auch nie kopieren können. Dass "The Savage And The Grace" dennoch ein richtig cooles Speed Metal Album ist, dafür sorgen gute Songs wie "Heavens Fall", "Conquering The World", das treibende "Barbarians At The Gate" oder das überragende " (Only A Mother`s) Love Is Forever". Eine saftige Produktion, die pfeilschnelle Gitarrenarbeit, amtliche Riffs und die schrille Metal-Stimme, sind die richtigen Zutaten, die der explosive Metal von Masters Of Disguise dafür braucht, Traditionsbanger ebenso überzeugen zu können, wie Power Metal Freaks alter Schule und die Fraktion Thrash. Dass die Herren mit "Sins Of The Damned" auch eine Coverversion der Originalvorlage vorgeben, passt ins Konzept, das abschließende und richtig fett umgesetzte Flotsam & Jetsam Vermächtnis "Hammerhead", zeugt von Geschmack und Klasse. "The Savage And The Grace" ist kein Überalbum und die Masters Of Disguise sind auch nicht ganz die Überband, zu der sie manch einer gerne küren würde. Einen amtlich geilen Brocken Speed Metal von der Basis haben die Deutschen mit ihrer zweiten Scheibe aber ohne Zweifel wieder am Start und ich hab mir deshalb auch gleich mal wieder meinen 86er Liebling "After The Fall From Grace" rausgeholt. Der ist natürlich vom Original... Trackliste
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Reviews
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