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8.0
Eigentlich kann man sich jedes Album der Astral Doors bedenkenlos einverleiben. Liebhaber zeitloser Metal Klänge werden bei den Schweden immer wieder perfekt bedient. Die Astral Doors haben zwar noch nie ein Überdrüberalbum kreiert, dem man die absolute Höchstnote geben müsste, für ihre beharrliche Konstanz, ihre nicht enden wollende Überzeugungstat und ihre offensichtliche Liebe zu den 80er Jahre Metal / Hard Rock Großtaten, muss man die Schweden aber einfach mögen und so ist auch "Notes From The Shadows" ein weiteres, richtig geiles Album.
Ein klasse Album von klasse Musikern, das man sich immer wieder problemlos anhören kann. Ein stilgerecht verpacktes Stück Musik, das Spaß und Stimmung für Jung und Alt garantiert. Eine Scheibe, die mit ihren geilen Melodien, ihren starken Hooklines und feinen Refrains sofort in Mark und Bein geht und dennoch genügend Klasse in sich birgt, um keineswegs langweilig zu werden. Wo kriegt man heutzutage noch so zielsicher trendfreie Kost wie "The Last Temptation Of Christ" , "Disciples Of The Dragon Lords", ein superbes "Die Alone" oder den überragenden Hard Rock Ohrwurm "Wailing Wall". Das ist Qualitätsware in allerbester 80er Jahre Tradition. Herrliche Musik, wie sie uns Jonnie James Dio oder auch Tony Iommi in den 80ern am Fließband serviert haben. "Notes From The Shadows" ist wieder mal so gut, dass es manchen kreativen Ausrutscher in der Karriere dieser Ikonen neuerlich locker links überholen kann und wer sich die allesamt knackig riffenden Ohrwürmer Marke "Die Alone" , "In The Name Of Rock" oder "Confessions" anhört, wird mir hier wohl beipflichten. Traditioneller Sound geht kaum besser und wer noch heute die 80er Scheiben von Black Sabbath, Rainbow und Dio verehrt, der bekommt bei den Astral Doors neuerlich, und sicher nicht nur wegen der abermals geilen Performance von RJD-Soundalike Patrick Johansson, die Vollbedienung geliefert. "Notes From The Shadows" ist perfekter, klassischer Metal in zeitgemäßem Kleide. Keine geniale oder weltbewegende, aber umso unkaputtbarere Kunst von großartigen Musikern. Kräftig und knackig, garniert mit einer leichten Brise Epik, jedoch nie überstrapaziert und durchwegs auf den Punkt gespielt. Die Astral Doors sind immer noch eine der besten Ersatzdrogen für alle DIO Fans und mehr Kompliment kann man ihnen eigentlich kaum machen. Das ist gewohnt grundehrliches Handwerk. Besser geht klassischer Metal kaum. Trackliste
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Reviews
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