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7.5
All jene, die sich in ihrer Freizeit Prädikate wie Fantasyfreak, Rollenspieler und True Power Metal auf die Brustplakette schreiben werden bereits beim Anblick dieses schmucken Digipacks mit der Zunge schnalzen. Pathfinder aus Polen werden mit ihrem rundum perfekt aufbereiteten Debütalbum Fans von Luca Turilli sprich Rhapsody, Heavenly, Domine oder Neverland gleichermaßen auf die Habenseite ihrer Fabelwelt bringen. Der 2006 gegründete Sechser bietet alles, was Fans von bombastischer Symphonic Metal Kost für ihre Drachenflüge durch Welten von Zauberern, Kriegern, Trollen und Götter benötigen. Über 70 Minuten wird klassisch angehaucht und höchst detailverliebt musiziert, hymnenhaft hoh gesungen und mleodisch power metallisch gerockt. Der Doppelbass hat hier ebenso seine Berechtigung, wie Keyboards und zuckersüße Refrains und schmeichelhafte Melodien. Pathfinder entführen in eine orchestral aufbereitete Konzeptstory. Dabei stechen neben dem fetten Opener "The Whisper Of Ancient Rocks" vor allem "Pathway To The Moon", "The Lord Of The Wolves" und der ausufernde Titeltrack heraus, im Prinzip kann man sich die Scheibe aber problemlos durchhören.
Pahtfinder ballern der Fanatasymetalgemeinde und all jenen, die gern mal wieder ein wenig kitschig angehauchte Filigranmetalkost mit Hymnenfaktor hören wollen mit "Beyond The Space Beyond The Time" ein starkes Symphonic Power Metal Album vor den Latz. Kein Meisterwerk aber dennoch ein verdammt starkes Debüt aus Polen und ein Album, das sich Fans oben genannter Verdächtigen in jedem Fall anhören sollten. Trackliste
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Reviews
23.03.2011: Beyond The Space Beyond The Time (Review)News
24.03.2012: Neuigkeiten zum zweiten Album der Polen.07.03.2011: Kostenlose Hörproben verfügbar |
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