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Keine Wertung
Ein Jahr nach einem düster kaltem und in seiner Gesamtform überaus ästhetischen "Opus Magnum" kredenzen uns die Herren um Mastermind Martin Schirenc also "Tyrants And Wraiths". Dabei handelt es sich nicht um Album Nummer vier der Österreicher, sondern um eine EP die Fans der Band aber durchaus befriedigen sollte. So kann man sich an vier neuen symphonisch und ungeheuer dunklen Songs laben, die nahtlos an die Klasse des letzten Albums anschließen. Dabei gehen Hollenthon einen Zacken rauer und brachialer zu Werke ohne ihre Trademarks zu leugnen. So stellen sich vor allem der mit Streichern aufgepeppte und in all seiner stampfenden Attitüde donnernde Titelsong und das überaus beklemmende "Deathly Dirges" als kommende Hits vor und zeigen einmal mehr, dass Hollenthon die unverkennbar und perfekte Symbiose aus Energie und Atmosphäre bieten. Als Bonus zu den vier durchwegs starken Nummern gibt es zwei gute Live Clips vom Graspop Festival aus dem Jahre 2008 und einn gelungenen Abschluss.
"Tyrants And Wrath" klingt homogen und packend und zeigt nachhaltig dass Hollenthon immer noch eine Bastion in Sachen atmosphärisch, eingängig, kalt und hart arrangierter Düsterklänge zwischen Death-, Black- und symphonischen Tönen sind. Diese EP ist der perfekte Appetizer auf das nächste Album, auf das man ja anscheinend nicht mehr so lange warten muss, wie auf’s letzte… Trackliste
Mehr von Hollenthon
Reviews
22.11.2010: Domus Mundi (Classic)29.05.2008: Opus Magnum (Review) 31.01.2002: With Vilest Of Worms To Dwell (Review) News
07.01.2012: Gratis Konzert im Netz.05.05.2010: Wechsel am Viersaiter 17.10.2009: Höreindruck der "Tyrants And Wraiths" EP online. 26.03.2008: Neuer Clip zu "Opus Magnum"! 27.02.2008: Artwork zum Album 23.02.2008: Tracklist zu "Opus Magnum"! 13.01.2008: Endlich die Dritte! Interviews
11.09.2002: Warum nicht Hollenstein? |
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