HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
Necrophobic
In The Twilight Grey

Review
Blood Red Throne
Nonagone

Review
Health
Rat Wars

Review
The Pineapple Thief
It Leads to This

Review
Dokken
Heaven Comes Down
Upcoming Live
Wien 
Essen 
Hamburg 
München 
Stuttgart 
Statistics
6567 Reviews
458 Classic Reviews
282 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Shinedown - The Sound Of Madness (CD)
Label: Atlantic Records
VÖ: 10.10.2008
Homepage | Facebook
Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3149 Reviews)
9.5
"The Sound Of Madness" ist bereits das dritte Album der Amis von Shinedown, die sich in ihrer Heimat bereits seit ihrem Debüt mit Platinstatus rühmen können, hierzulande aber noch immer eher unbemerkt in die Läden flattern.
Das könnte sich spätestens mit dieser Scheibe ändern, denn selbst in Europa haben nicht alle Rock und Metal Fans Gamshörner auf den Ohren und Bretter vorm Kopf. Qualität setzt sich immer durch und genau deshalb werden Shinedown auch in unsren Breitengraden, spätestens nach ihrer anstehenden Tour mit Disturbed satte Absätze verbuchen können. Diese stehen ihnen auch wirklich zu. "The Sound Of Madness" ist ein saucooles, enorm abwechslungsreiches Modern Metal/Rock Album, das seine Fühler ebenso zur letzten Armored Saint Scheibe ("Sin With A Grin"), wie auch Alter Bridge, Nickelback oder gar Black Stone Cherry ausstreckt. Shinedown haben vom fetten Power-Rockmonster, über klassische Modern Metal Hits bis zu AOR –tauglichen Balladen und old-schooligen Rock/Metal Klängen absolut alles zu bieten, was ein unabnützbares Album braucht. Um nur einige Anspieltipps zu nennen, sei hier neben der ersten Single "Devour", der erdig groovende Ohrwurm eines Titelsongs, das ungemein gefühlvolle "Second Chance", die furztrocken und auf geilem Riff rockende Guns N Roses Hommage "Cry For Help", oder die superben Balladen "The Crow & The Butterfly", "Breaking Inside" und ein absolut grandioses, mit Streichern aufgemotztes "Cry For Help" genannt. Die Amis rocken am obersten Limit der Qualitätsskala, haben mit Hammersänger Brend Smith ein ganz heißes Eisen an der Front und schaffen es darüber hinaus wie selbstverständlich, nie aufdringlich oder platt zu klingen.

Shinedown haben ein ebenso gefühlvoll, wie auch knackiges Album ohne jeglichen Durchhänger am Start. Ein typisches US Produkt, das vor Klasse, kompositorischer Vielfalt und Selbstsicherheit nur so strotzt und einfach jedem Fan niveauvoll zeitgemäßer Kompositionen zwischen Modern Rock und Metal gefallen muss.



Trackliste
  1. Devour
  2. Sound Of Madness
  3. Second Chance
  4. Cry For Help
  5. The Crow & The Butterfly
  6. If You Only Knew
  1. Sin With A Grin
  2. What A Shame
  3. Cyanide Sweet Tooth Suicide
  4. Breaking Inside
  5. Call Me
Mehr von Shinedown
Necrophobic - In The Twilight GreyBlood Red Throne - NonagoneHealth - Rat WarsThe Pineapple Thief - It Leads to ThisDokken - Heaven Comes DownLeaves' Eyes - Myths Of FateSurgical Strike - 24/7 HATECognizance - PhantazeinJudas Priest - Invincible ShieldBeartooth - The Surface
© DarkScene Metal Magazin