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Keine Wertung
Überraschung Null – STOP - Keyboards viel – STOP - Power Metal weit gefehlt – STOP - eingängige Mitsingrefrains allerorts – STOP - gute Musiker ohne Zweifel – STOP – Originalität selten – STOP – gute Melodiksongs in jedem Fall – STOP – notwendig null – STOP – unbedingt entbehrlich weil in weit besserer Form da gewesen – STOP
Jo, damit wäre eigentlich wieder mal alles gesagt! Mir liegt zwar nur eine 4-track Version des SONATA ARCTICA Werkes vor, aber im Endeffekt hätte man dieses Review wohl auch gänzlich ohne Hörprobe verfassen können. Die Finnen, die einst mit ihrem bis heute an Spritzigkeit und Spielfreude unerreichten Debüt selbst so große (und damals noch potente) Akts wie STRATOVARIUS oder HELLOWEEN an die Wand spielen konnten und wohl nicht nur meine Wenigkeit verzückten, setzten mit ihrem nunmehr vierten Werk genau da an, wo sie mit dem Vorgänger aufgehört haben, bieten standardisierte Uptempo Melodikkeulen voller Keyboards, guten Gesangslinien und ultraeingängigen Refrains, feine Mitsummballaden und eben durch die Bank einwandfreie Melodik Kost, wie man sie einfach erwarten konnte, kann und immer wieder aufs neue erwarten wird können. SONATA ARCTICA sind zwar immer noch einer der allerbesten Vertreter ihrer Zunft, klingen nur bei weitem nicht mehr so spontan und erfrischend wie noch am Beginn ihrer Karriere, haben aber ohne Zweifel weiterhin ihre Berechtigung und werden ihre Fans sicher nicht enttäuschen. Das war’s dann auch schon von meiner Seite und neben der zu erwartenden Tatsache, dass sowohl Cover wie auch die Produktion keine Wünsche offen lassen und die Band auf ihrer anstehenden Tour mit NIGHTWISH massenhaft neue Fans gewinnen wird, überlasse ich es jedem selbst, ob er ein weiteres Album dieser Gattung als notwendig empfindet. Mehr von Sonata Arctica
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