Sänger Zimmerman über die jüngste Single Auskoppelung:
"'Seeds Of Sorrow' wurde durch die Massenerschießungen in Amerika inspiriert. Als ich den Song schrieb, wurde fast jeden Tag in den Nachrichten über einen weiteren Mord berichtet. Ob es nun eine Schießerei im Vorbeifahren war, die von Bandenmitgliedern verübt wurde, die unschuldige Menschen oder Kinder töteten, die zufällig ins Kreuzfeuer gerieten, oder ob es sich um einen Verrückten handelte, der aus Spaß an der Freude tötet. Die Waffengewalt ist außer Kontrolle geraten. Unsere Regierung ist untätig, weil sie sich auf den zweiten Verfassungszusatz beruft. Die NRA zahlt vielen Leuten eine Menge Geld, damit sie dieses Thema ruhen lassen. Die Angst, die Rechte der Amerikaner mit Füßen zu treten und die nächste Wahl zu verlieren, in Verbindung mit dem möglichen Verlust der NRA-Gelder, die in die Wahlkampfkasse fließen, veranlasst diese Leute, nichts zu unternehmen."
Am 15. März bringen
ATROPHY mit
"Asylum" bei Massacre Records ihr erstes Album seit 34 Jahren raus. Alex Parra produzierte, mischte und masterte den Langspieler im Second Sight Studio. Das Cover-Artwork gestaltete Romulo Dias.
Die
"Asylum" - Tracklist:
1. Punishment For All
2. High Anxiety
3. Seeds Of Sorrow
4. Distortion
5. Bleeding Out
6. American Dream
7. Close My Eyes
8. The Apostle
9. Five Minutes ‘Til Suicide
ATROPHY Lineup:
Brian Zimmerman - Gesang
Nathan Montalvo - Lead-Gitarre
Mark Coglan - Rhythmus-Gitarre
Josh Gibbs - Bass
Jonas Shütz - Drums
Gastmusiker:
Kragen Lum - Lead-Gitarre bei 'American Dream'
Justin Stear - Bass bei 'American Dream', 'Close My Eyes”, 'Distortion'