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Pharoty - Der frische Wind aus dem Wipptal!
Pharoty - Der frische Wind aus dem Wipptal!  
Bassist Matthias Peer lässt Darkscene.at und seine Leserschaft hinter die Kulissen einer bisher ziemlich verborgenen, vierköpfigen Talenteschmiede nahe des Brenners blicken, die seit kurzem ihre erste E.P. "Trapped" aus den Kohlen holte - Ring frei für die einheimischen Alternative Rocker!
Werner
Werner
(52 Interviews)
DarkScene: Hallo Matthias, bitte erzähl uns zunächst mal über den Werdegang eurer Truppe, also von den Anfängen bis heute:

Matthias: Hallo Werner, vielen Dank für das Interview! Begonnen hat alles schon in den Kindheitstagen, da unser Sänger/Gitarrist Mario und Drummer Alex Brüder sind und Gitarrist Gernot und ich uns mit Mario die harte Schulbank über Jahre geteilt haben. Ende der 90er hatten unsere Gitarreros dann eine Punkrock-Schulband am Start, während Drummer Alex bereits bei einigen Metal-Combos im Tiroler Underground aktiv war. Musikalisch zusammengefunden haben wir dann 2003 und von 2004 weg waren wir als Rock-Coverband im regionalen Raum unterwegs. Während dieser Zeit haben wir aber auch ständig an eigenen Songs gearbeitet und im letzten Jahr unsere 1. EP "Trapped" aufgenommen. Mit dieser Platte wollen wir nun das Cover-Projekt an den Nagel hängen und mit unserem eigenen Sound losziehen.

DarkScene: Was bedeutet der Begriff Pharoty eigentlich? - in Wikipedia gibt's nicht viel Aufschluß darüber.

Matthias: Da bist du nicht der erste der mich das fragt! Das Wort selbst ist ein Fantasiewort. Da wir versuchen einen eigenständigen Sound zu spielen haben wir uns auch für einen eigenständigen Bandnamen entschieden. Pharoty steht somit für uns und unsere Musik. Das bietet auch sonstige Vorteile, zB findet man bei Eingabe über Google oder Youtube immer sofort nur Sachen die tatsächlich uns betreffen und rechtlich gibt’s auch keine Schwierigkeiten. Wenn ich mich recht erinnere ist Mario das Wort mal während einer Autofahrt in den Sinn gekommen und wir waren uns dann schnell einig.

DarkScene: welche Bands zählen zu den Haupteinflüssen bzw. wie sind die Geschmäcker der einzelnen Pharoty Musiker so verteilt?

Matthias: Im Großen und Ganzen haben wir alle denselben Musikgeschmack, wobei sich das Spektrum recht weit verteilt: Alex ist ein richtiger Metalhead, frag ihn nach einer Band aus diesem Sektor und er weiß alles, besonders über den Drummer und seine Technik. Gernot steht mehr auf Alternative Rock wie Incubus oder Muse. Mario und ich liegen irgendwo dazwischen. Bands, die wir aber wohl alle als Einflüsse nennen würden sind Metallica, Green Day, Sentenced und Incubus.



DarkScene: Eure toll gemachte Debüt E.P."Trapped" ist seit ein paar Wochen im Trockenen, wie sind die ersten Resonanzen?

Matthias: Sie sind überwältigend! Ehrlich, ich hätte nicht erwartet, dass die Leute so positiv reagieren, schließlich haben wir mit der Platte das erste Mal den Menschen unsere Musik mit nach Hause gegeben. Manche kannten die Songs zwar live, da wir sie zwischen den Covers immer wieder mal eingestreut haben, aber wenn sich die Menschen deinem Sound in Ruhe widmen können, ist das schon was anderes. Deshalb freut es uns sehr, dass die Platte bisher bei den Leuten gut ankommt. Was die professionellen Reviews betrifft, seid ihr die ersten, die sich damit auseinander gesetzt haben.

DarkScene: Habt ihr das Album an Labels geschickt oder wollt ihr so weit als möglich alles selbst kontrollieren?

Matthias: Wir haben vor wenigen Tagen die ersten Exemplare an diverse Labels verschickt, allerdings bin ich zugegeben ein absoluter Newbie im Business und kann die allgemeinen Erfolgsaussichten einer solchen Aktion nicht einschätzen. Grundsätzlich würde es mich aber freuen, wenn ein Label Interesse zeigt und wir auf diesem Weg einen starken Partner finden, der Bereiche abseits des eigentlichen Musizierens betreut. Dabei ist mir aber der Begriff „Partner“ sehr wichtig, eine reine Diktatur seitens des Labels möchte ich natürlich soweit möglich vermeiden. Aber ich bin offen für alles was kommt, mal schauen was passiert.

DarkScene: Auch ist der Sound für eine Eigenproduktion tadellos und professionell. Seid ihr zufrieden damit oder wollte man im Nachhinein mehr rauskitzeln?

Matthias: Wir sind absolut zufrieden damit. Ich denke wir haben in Anbetracht der für einen Newcomer wie uns doch begrenzten Möglichkeiten in finanzieller und zeitlicher Hinsicht das Maximum herausgeholt. An dieser Stelle möchte ich auch im Namen von uns allen ein großes Dankeschön an Werner Costabiei vom Newport Studio und an Alex Lysjakow von Soundart-Recording richten. Danke Jungs, wir hatten eine super Zeit mit jeder Menge Spaß!

DarkScene: Nehmen wir an eure Bandkassa klingelt laut von Konzerteinnahmen und CD Verkäufen, wer wäre bei einem üppigen Budget euer Traumproduzent und weshalb?

Matthias: Ehrlich gesagt, wenn ich die freie Wahl hätte würde ich wieder mit Werner und Alex zusammenarbeiten. Wir sind da regelrecht zusammengewachsen da wir jeden Tag 14 Stunden gearbeitet haben und ich finde es ist wichtig, dass man sich gut versteht wenn man etwas gemeinsam auf die Beine stellen will, vor allem im kreativen Bereich. Es nützt mir nichts, wenn ich mit Rick Rubin zusammenarbeiten könnte und wir zwei aber nicht miteinander „warmwerden“. Ich würde also die Leute beibehalten und die ganze Kohle ins Equipment stecken.

DarkScene: Ebenso der "Hitfaktor" ist bei euch im vitalen Bereich, ein "Muss" für einen Track, um den "Test Of Time" zu bestehen. In wie weit hat das für euch Prioriät?

Matthias: Eigentlich überhaupt nicht, die Songs ergeben sich auch meistens von selbst da wir sehr viel „erjammen“. Wir haben allerdings einen hohen Anspruch an uns selber und legen dabei viel Wert auf Melodien. Wir spielen oft lange herum und es gibt dann immer wieder diesen magischen Moment wo wir alle 4 wissen: aus dieser Idee kann was werden.

DarkScene: Auffällig ist im Gitarrenbereich, dass ihr öfters sowohl "akustisch" als auch "angezerrt" neben "Vollstrom" arbeitet, das erzeugt natürlich Feeling und macht eure Mucke recht eigenständig - wollt ihr diese Richtung künftig beibehalten?

Matthias: Ja, ich denke schon. Diese Art des Songwritings gewährt einem viele Freiheiten und Möglichkeiten, schränkt nicht ein und sorgt für Abwechslung. Außerdem entsteht durch den Spannungsauf- und abbau das von dir angesprochene Feeling.



DarkScene: Mit Verlaub: in ländlichen Gegenden (wo auch ihr zuhause seid) ist es eher bekannt, dass die Ambitionen junger Leute dahin zielen, sich mit (moderner) Volkstümlicher Musik das Taschengeld aufzubessern, hat das euch nie interessiert?

Matthias: Nein, da es uns in erster Linie immer um den Spaß an der Sache geht. Aber du hast natürlich recht, um Geld zu verdienen, müsste man in unseren Breiten sofort auf Tracht umsatteln, da es dafür viel mehr Auftrittsmöglichkeiten, Einnahmequellen, etc. gibt. Das war auch der Grund warum wir auch als Coverband lieber wenige, dafür aber feine Auftritte gespielt haben. Unser Repertoire beinhaltete zB Songs wie „Run to the hills“ oder „For whom the bell tolls“ – da passt man natürlich nicht auf jedes Zeltfest. Dafür machen die Songs aber ungleich mehr Spaß und beim richtigen Publikum ging’s da teilweise schon ziemlich zur Sache.

DarkScene: Hardrock ist also nicht schon so weit "trendy", dass man damit nirgends mehr aneckt?

Matthias: Zu dieser Frage möchte ich eine kleine Anekdote aus unserer Rock-Cover-Zeit erzählen: Wir spielten auf einem größeren Open-Air bei uns und unsere finalen Zugaben waren immer „Thunderstruck“ und „Enter Sandman“. Die Bühne bebt, die Stimmung ist super – also alles bestens. Nachher geh ich an die Bar und treffe einen alten Schulkollegen der mir sagt: „Das Konzert war ja ganz ok, aber „Ein Stern …“ von DJ Ötzi wär halt ein super Abschluss gewesen…“ Tja, man kann es nicht jedem recht machen.

DarkScene: Die Texte haben eine recht persönliche Note (wie z. B. das Titelstück), scheinen aus Lebenserfahrungen entsprungen zu sein - wer schreibt die Lyrics?

Matthias: Die Texte stammen von unserem Sänger Mario und mir, wobei wir uns das aufteilen. Du hast Recht, in den Texten behandeln wir größtenteils Dinge die wir selber erlebt haben oder uns bewegen. Ich hab das früher nie geglaubt, als ich in Interviews mit Musikern las, dass sie das Texten quasi als Selbsttherapie verwenden, aber es ist tatsächlich so. Es hilft, wenn man Dinge die einen berühren niederschreibt.

DarkScene: Was machen die einzelnen Musiker, wenn sie gerade nicht an ihren Instrumenten "fummeln"?

Matthias: Dann fummeln sie an schönen Frauen! Haha! Nein, wir alle haben natürlich unseren Fulltime-Job, aber die Band ist schon viel mehr als ein reines Hobby, das man so nebenbei betreibt. Mir fehlt auch ehrlich gesagt etwas, wenn wir mal 1-2 Wochen krankheits- oder urlaubsbedingt nicht gemeinsam proben können. Das heißt aber nicht, dass wir sonst nichts unternehmen. Unser Drummer Alex ist ein großer Filmfan und Sportschütze, Gitarrist Gernot zockt schon mal das ein oder andere Game, genau wie Sänger Mario und ich bin sowieso ein Fussballverrückter. Und als echter Tiroler vom Lande kommt man ohnehin mit Ski oder Snowboard zur Welt.

DarkScene: Habt ihr schon über eine Tour auch außerhalb Österreichs laut nachgedacht? Wer wäre im Falle eines Supportslots euer Wunsch-Headliner?

Matthias: Ja, eine Tour wäre natürlich eine tolle Sache! Als Wunsch Headliner würde ich jetzt spontan Green Day nennen, da wir auch recht gut zu ihrem Sound passen würden und wir alle große Fans sind. Das ist aber natürlich illusorisch, eine kleine Club-Tour im Vorprogramm eines Acts der einfach zu uns passt wäre für mich auch schon der absolute Wahnsinn. Wer das dann genau wäre ist mir eigentlich egal, Hauptsache es passt musikalisch und hoffentlich zwischenmenschlich auch. Ich denke dann hat man eine tolle Zeit vor sich.

DarkScene: Wenn Du die Möglichkeit bei einer Deiner internationalen Lieblingsbands engagiert zu werden hättest, wer wäre das?

Matthias: Ganz klar: AC/DC! Was kann es geileres geben als die genialen Basslines von Cliff Williams zu spielen und von der Bühne aus zu sehen wie dieser mächtige Groove zigtausende Leute erfasst?



DarkScene: Bandziele: wie lauten die realistischen im Hause Pharoty mittel- und langfristig?

Matthias: Unser aktuelles Ziel ist ein komplettes Album zu veröffentlichen und die oben angesprochene Clubtour. Dafür wäre natürlich ein Label sehr hilfreich. Als Vorbild dient uns da das Tiroler Metal-Flagschiff Serenity, wenngleich wir musikalisch ganz anders unterwegs sind als sie. Es ist aber toll, was die Jungs von Tirol aus alles erreicht haben. Leider habe ich sie noch nicht persönlich kennengelernt, ich hoffe aber dass sich das bald ändert, denn ich schätze und respektiere ihre Leistung sehr.

DarkScene: Welche Musikarten kannst Du überhaupt nicht ausstehen?

Matthias: Deutscher Hip-Hop à la Sido & Co. Da sind mir die Ursprung-Buam 1000x lieber.

DarkScene: Wie lautet deine Meinung zum Creed Comeback?

Matthias: Mir hat Creed immer schon gut gefallen, vor allem die Gitarrenarbeit von Mark Tremonti. Das ist auch auf "Full Circle" so. Solche Comebacks haben aber halt oft den Beigeschmack, dass es nur um die Kohle geht. Was sich Sänger und Instrumentalisten da vorher alles in der Öffentlichkeit an den Kopf geworfen haben, das war schon heftig. Da riecht’s dann ein bisschen nach Geldnot. Anderseits ist’s natürlich super, wenn sich Leute wirklich wieder versöhnen und erneut zusammenarbeiten.

DarkScene: Wenn Du eine hohe politische Position in Tirol hättest, was würdest du als erstes ändern und weshalb?

Matthias: Eine schwierige Frage. Was ich im Allgemeinen sehr bedenklich finde ist die Vetternwirtschaft wie wir sie derzeit in Kärnten vor Augen geführt bekommen. Was der Herr Haider da alles mit seiner Bank aufgeführt hat um sich und seine Spezis zu befriedigen ist schon schwer bedenklich. Schließlich handelt es sich dabei um Geld von uns allen das ohne Bedenken für diverse Projekte verwendet wurde und den entstandenen Schaden trägt auch der Steuerzahler.

DarkScene: Eine Major Kapelle wie Green Day versucht die Leute mit Statements zu politischen und sozialen Missständen aufzurütteln - in wie weit glaubst Du, dass dies Einfluss auf die Gesellschaft nimmt?

Matthias: Ich glaube dass man als Musiker großen Einfluss hat und es so etwas wie einen „künstlerischen Auftrag“ gibt. Der Grund liegt darin, dass man durch das Medium Musik bzw. durch Kunst im Allgemeinen sehr viele Leute erreicht, was einem sonst nur schwer möglich ist. Daher finde ich gut, wenn Bands wie Green Day oder auch U2 eine bestimmte Meinung vertreten. Das muss aber nicht zwangsläufig hoch politisch sein, auch die Message von einer Band wie J.B.O. „habt Spaß miteinander“ finde ich voll in Ordnung. Was ich total ablehne sind aber gewaltverherrlichende, minderheitenfeindliche und menschenverachtende Aussagen wie sie leider im vorher genannten Deutschen Hip Hop des öfteren anzutreffen sind.

DarkScene: Welches Equipment hast/habt Du/ihr in Verwendung?

Matthias: Alex spielt Drums von Yamaha. Gernot verwendet Jackson während Mario und ich bei Ibanez gelandet sind. Zusätzlich nutzt Mario bei manchen Songs eine Telecaster die er auf H herunterstimmt um noch mehr Möglichkeiten und Schub zuhaben. Was die Verstärker und Effekte betrifft kommen Hughes & Kettner und das Boss GT zum Einsatz. Beim Gesang setzen wir auf Sennheiser.



DarkScene: Die DS-Standardfrage, welche 5 Alben sind deine Top Alltime Faves?

Matthias: Puh, das ist schwer. Die Nr. 1 ist aber ganz klar "The Cold White Light" von Sentenced. Für mich schlichtweg das perfekte Album. Sehr schade, dass ihr Lead-Gitarrist Mika Tenkula letztes Jahr gestorben ist. Meiner Meinung nach war er einer der besten Gitarristen der Welt, der fantastische und bewegende Melodien aus seinem Instrument herausgeholt hat. Auf den Plätzen folgen Alben aus verschiedenen Genres, darunter das "Black Album" von Metallica. Auch wenn die Hardcore-Fans ab "Justice ..." den Ausverkauf vorwerfen, aber auf diesem Album sind die Ideen und das Songwriting schon großartig und einige Meilensteine enthalten. Weiters würde ich noch "Rock in Rio" von Maiden als tolle Live-CD und "Dookie" von Green Day dazuzählen, weil’s die erste Platte war die ich mir gekauft habe und dann gefühlte 10 Jahre nicht mehr aus dem Player nehmen konnte. Abschließend noch "Follow the Reaper" von Children of Bodom, da ich sehr auf Melodien kombiniert mit Riffs stehe und das vereinen die finnischen Kinder dort perfekt.

DarkScene: Wie sieht die aktuelle Playlist aus?

Matthias: Du wirst lachen, ich habe gerade erst kürzlich wieder die genannte Platte von Sentenced in den Player gelegt. Ansonsten hat mir ein Kollege die "Live and Loud" von Ozzy Osbourne empfohlen und die habe ich auch momentan laufen. Eine tolle Gitarrenleistung, die der junge Zack Wylde da abliefert. Ozzy selbst ist zwar Kult, aber die Reality-Show hat schon einige Mythen zerstört.

DarkScene: Welche Autoren und Schauspieler sind deine großen Helden?

Matthias: Ein Autor, den ich immer wieder gern lese ist Wolf Haas mit seinen Brenner-Romanen, die habe ich regelrecht verschlungen. Als Schauspieler gefällt mir zB Edward Norton sehr gut. Toll wie er die Psychopaten in „Fight Club“ oder „Zwielicht“ spielt. Mein absoluter Lieblingsfilm ist aber „Big Lebowski“ und ich überlege schon seit Jahren eine Petition zu starten, damit John Goodman für seine Darstellung des „Walther“ nachträglich den verdienten Oscar erhält. Wer den Film kennt wird mich verstehen.

DarkScene: In Tirol gibt's ja unumstritten g'schmackige Hausmannskost, in welchen exotischen Küchen kommt dein Gaumen zum Singen?

Matthias: In bella Italia! Ich könnte mich jeden Tag von Lasagne ernähren – genau wie Garfield.

DarkScene: Sooo, das wars fürs erste. Nochmals Gratulation zu eurer E.P. und vielen Dank für das Interview sowie schöne Grüße ins Wipptal - das letzte Wort geht an Dich:

Matthias: Ich möchte mich nochmals im Namen der gesamten Band bei allen bedanken, die uns bisher unterstützt haben. Besonders bei Werner und Alex die bei den Aufnahmen dabei waren, bei Chris von Our Ceasing Voice der den Kontakt mit euch hergestellt hat und bei dir für das Interview! And last but not least: bei allen die zu den Konzerten kommen und sich für die Band und unsere Musik interessieren!

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