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Musikindustrie - Rock und Metal Jugoslawiens: History Part II
Eine kleine Geschichte zum Rock und Metal Jugoslawiens - Part II
Nach dem Ausflug in die Historie des Landes und ihrer engen Verknüpfung mit der musikalischen Entwicklung (zum Teil I dieses Specials), soll es nun tiefer in die Materie gehen, genauer gesagt in einige der größten Bands und ihre bedeutsamsten Alben. Es lässt sich stets darüber streiten, inwieweit alles für einen Metalfan interessant sein könnte, da Jugoslawien, im Gegensatz etwa zu Ungarn, viel mehr relevantes Rock-Material zu bieten hat, bevor es bei den härtesten Klängen dann Engpässe gibt. Und selbst bei den einzelnen Bands muss man zwischen verschiedenen Perioden trennen. Als Beispiel sollen gleich Bijelo Dugme stehen, die Band, die den Rock am Balkan fast im Alleingang populär gemacht hat und Beatles-ähnlichen Status genießt. Ist das Debütalbum ein Heavy Rock-Kracher, der Seinesgleichen sucht und das mit dem Titeltrack "Kad Bi Bio Bijelo Dugme" (Wäre ich ein weißer Knopf) einen Opener hat, den selbst Deep Purple zu den Highlights ihres Schaffens zählen würden, gibt es später mit "Doživjeti Stotu" (100 Jahre alt werden) astreine Disco-Hits und zuletzt auf den Alben mit Alen Islamovic eine sehr eigene Mixtur aus bosniakisch-volkstümlichen Elementen und Rock'n'Roll. Selbst die Heavy Metal-Vorzeigeband Divlje Jagode zeigt sich maximal inkonsistent. Ist das Debütalbum noch recht unentschlossen (aus dieser Phase empfehlen sich eher die Single-Veröffentlichungen) in alle Richtungen greifend, findet man zwischen "Motori" (Motoren) und "Konji" (Pferde) all die Accept-artigen Kracher (die fast alle von einem alten Bekannten eingesungen wurden... Alen Islamovic), die die Band groß machten, bevor es dann ab "Sto Vjekova" (Hundert Jahrhunderte) in eine sehr balladenlastige Richtung geht und Sänger wie Unterhosen gewechselt werden. Zehn Alben herauszusuchen, die die Yu Rock Geschichte am maßgeblichsten prägten, ist eine Aufgabe der Unmöglichkeit, alleine schon durch die Heterogenität der Perspektiven; wird ein säkularer bosnischer Muslim (hier die Angabe der Volkszugehörigkeit) mit den Beispielen der beiden vorangegangenen Absätzen konform gehen, muss man nicht einmal in die Nachbarrepublik Serbien gehen, sondern kann sich an den Ostparts Bosniens, die Republika Srpska, wenden, um dort zu hören, dass die Partibrejkers einen wesentlicheren Einfluss gehabt hätten. Es wäre auch nicht verwunderlich, in Zagreb überwiegend Top 10-Listen zu finden, die auf den ersten vier Plätzen die Azra-Werke platzierten. Daher soll die Auflistung mehr einen Essay-Charakter haben und einen Einstieg in die Welt der südslawischen Musik bieten. Die gelisteten Alben folgen keiner besonderen Reihenfolge und sicherlich blutet einem das Herz bei Allem, was ausgelassen werden musste, aber vielleicht ist das ein Fingerzeig in Richtung weiterer Listen. 1. Bijelo Dugme - "Kad Bi Bio Bijelo Dugme" Das unvermeidliche Album und die kleinste Überraschung dieser Liste. Es mag, trotz der Originalität, volkstümliche Melodien und Rhythmen in Rocksongs einzubauen, nicht das progressivste Album sein, auch nicht das, das die Musik neu erfand, aber in jedem Fall ist die Qualität schwindelerregend hoch; man könnte fast meinen, hier spielten eingesessene Profis, die jahrelange Erfahrung in verschiedensten Bereichen des Musikgeschäfts gesammelt haben. Ob man stellvertretend das melancholische "Blues Za Moju Bivšu Dragu" (Blues für meine liebe Ex), das von Purple-Orgeln getragene "Selma", den tanzbaren und überlangen Titeltrack oder den Rock-Superhit "Ne Spavaj Mala Moja Muzika Dok Svira" (Schlaf nicht, Kleine, so lange die Musik noch spielt) nimmt, jeder der 6 Tracks spielt auf Weltklasse-Niveau und brachte die Dugme-Mania in's Rollen. 2. Azra - "Suncana strana ulice" Kaum eine einzelne Person besitzt in der Szene Ex-Jugoslawiens und erst recht Kroatiens ein derartiges Standing wie Branimir "Johnny" Stulic; der Gitarrist aus Skopje, der von melodischen Balladen über Funk und Jazz und eben auch Rock’n’Roll alles spielen kann, hat sich mit den ersten Azra-Alben regelmäßig selbst übertroffen und zeigte schon zu Beginn der 80er einen liebenswerten Größenwahn, der später etwa Guns’n’Roses auszeichnen sollte. Nach dem gelungenen Debütalbum gab es bereits ein Jahr später ein Doppelalbum zu hören, das regelrecht nach den Sternen griff. Eine Stunde sehr heterogener Musik, verteilt auf 24 Tracks, vor denen auch Frank Zappa den Hut ziehen würde, so wild, wie alles arrangiert und dargeboten ist – das Album steht heute bei Gitarrenschülern im Ruf, ein Lehrbuch unterschiedlichster musikalischer Strömungen zu sein und auch wenn Azra später noch viele ambitionierte Werke veröffentlichten, Allen voran die vierfach-live-LP "Zadovoljstina", gilt die 1981 veröffentlichte "sonnige Seite der Straße" als das Highlight der an Highlights wirklich nicht armen Diskographie. 3. Dr. Steel - "Cekam na noc" Mit Dr. Steels 1986er Meisterwerk gibt es erstmals in der Liste auch für Fans reinen Heavy Metals ein Juwel zu entdecken; die sehr rare Platte wird in Sammlerkreisen ob ihrer Seltenheit (eine der, wenn nicht gar DIE meistgesuchte Platte nicht nur Jugoslawiens, sondern Osteuropas) ebenso geschätzt, wie unter Freunden des US Metals(!), denn ein derart raues und ungezügeltes, aber nicht weniger filigranes Gitarrenspiel kennt man sonst nur aus dem Texas-Underground. Auch wenn an den 10 Liedern nichts wirklich progressiv oder unvorhersehbar ist, ist es doch die Heavy Metal-Champions League – wer bei urigen Tracks wie "Bitanga" oder dem messerscharfen Riffing von "Divlji Andeli" nicht den Kopf rotieren lässt, sollte sich fragen, warum er Darkscene liest. Darüber hinaus gibt es mit dem Anvil-artigen "Istocno od raja" einen der heaviesten und besten Songs der Balkan-Szene zu hören. Mehr kann man sich wirklich nicht wünschen. Vorsicht bei der Suche nach der CD-Wiederveröffentlichung: 2002 kam das (ebenfalls sehr gute!) Nachfolgealbum "Ucini nesto" mit exakt dem gleichen Coverartwork auf den Markt. 4. Gordi – "Pakleni Trio" Serbiens härteste Heavy Metal-Band hört auf den süßen Namen Gordi und veröffentlichte 1979/1980 drei Alben, die ob ihrer Unscheinbarkeit nicht vermuten lassen würden, dass diese Band kurz darauf schon klingen würde wie Motörhead auf der Suche nach einer Kneipenschlägerei. "Pakleni Trio" röhrt mit Gitarren zwischen NWoBHM und Punk, wird veredelt durch Zlatko Manojlovics rauchigen Gesang und kann sich locker mit den größten Tank-Alben messen. Unter Fans wird die Diskussion, ob "Pakleni Trio" oder der Nachfolger "Kraljica Smrti" besser sind, niemals enden, aber eines ist offensichtlich: Die Szene wäre ohne die beiden Alben und wilde Rocker wie "Igraj, Luduj", das hymnische „"Strasna riba izdaleka" und den Musik gewordenen Seitenstraßen-Flirt "Ona je zena" um Einiges ärmer! 5. Divlje Jagode – "Motori" Zugegeben, über die Wahl dieses Albums lässt sich streiten, gelten doch auch „Stakleni Hotel“, „Carobnjaci“ und „Vatra“ als ebensolche Klassiker, deren Texte auch heute noch jeder kroatoserbisch/bosnisch-sprachige Fan aus dem Gedächtnis heraus singen kann. Ausschlaggebend für „Motori“ ist seine unfassbare Hitdichte; der Titeltrack ist vielleicht die größte Hymne, die aus dem Land kam und auch die folgenden 8 Lieder sind in ihrer Fehlerlosigkeit in einer Liga mit den größten Accept-und Running Wild-Werken. „Sve iz inata“ mit seinem scharfen Gitarrenspiel? Die große Ballade "Nasmijesi se"? Die Live-Kettensäge „Dodirni me“? Das von Alen hervorragend theatralisch gesungene „Divlji Zapad“? Hits, Volltreffer, zu Recht die Standards einer ganzen Generation von Fans. Und auch wenn die Band heute trotz Aktivität eher ein Schattendasein fristet, ist Zele Lipovaca weiterhin die Blaupause eines Heavy Metal-Gitarristen. 6. Crna Udovica – "Sudbina" Um ein weiteres Sammlerstück handelt es sich beim ersten und einzigen Album von Crna Udovica, das 1987 von Dubrovnik aus die Welt erobern sollte. Stattdessen ist die Band, die in ihrer Karriere Bandmitglieder wie Unterhosen wechselte, heute nur noch Kennern ein Begriff und entsprechend teuer ist die LP. Dabei ist die Musik astrein und hat mit "Sudbina" und "Crna Udovica" zwei der größten jugoslawischen Hits mit an Bord. Auch solide Rocker wie "Povedi me" und "Gladijatori" wissen zu überzeugen; auffällig ist jedoch die Vielzahl an Balladen, etwa das oft gecoverte "Kad ona place" und die ewige Herzensbrecher-und-Strand-Nummer "Obala tuge". Die seichte Produktion mag nicht ganz zum sehr professionellen Songwriting passen, hat aber einen sehr eigenen Charme, ein Phänomen, das viele Bands aus dem Umland begleitet. 7. Bas Celik – "Gundaju ti za sitnice" Jetzt wird es sehr obskur. Bas Celik sind so weit von den Hörgewohnheiten des modernen Metal-Freundes entfernt, wie nur irgendetwas. Dabei sind die Kompositionen selbst daran kaum schuld, wird doch direkter, unaufgeregter Heavy Metal ausgestellt – das Problem ist die sehr undergroundige (oder wahlweise: schlechte – selbst für 1983) Produktion, die auch auf den klarsten Aufnahmen klingt, als hätte jemand mit einem Schuh aufgenommen. Ähnlich wie ihre Landsmänner von Gordi fahren diese Serben eine schroffere Schiene, lehnen sich dabei aber mehr an Saxon als an Motörhead. Urtümlicher wird die harte Musik nicht mehr und wer Spaß am Obskuren (und schwer Auffindbaren) hat, sollte dieses Kleinod dringend anpeilen. Das schwermetallische "Upomoc" und der beispiellos rockende Titeltrack belohnen einwandfrei. 8. Partibrejkers – "Kiselo i slatko" Hier haben wir es mit einem Album von Champions League-Qualitäten zu tun und für nicht wenige Fans sucht "Kiselo i slatko" in ganz Jugoslawien seinesgleichen. Seit frühesten Tagen ist diese Band mindestens ebenso vom Punk beeinflusst, wie vom Hard Rock im AC/DC-Stil, sodass es nicht wenige Leute geben dürfte, die dem Debütalbum "Partibrejkers I" den Vorzug geben würden, doch mit dem 1994er-Meisterwerk (drücken wir hier beide Augen zu: denn Jugoslawien ist zu dem Zeitpunkt de facto Geschichte – de jure aber noch existent) übertrifft sich Zoran "Cane" Kostic selbst und zeigt sich gereift und um viele Facetten erweitert. Die 10 Lieder sind ausnahmslos professionell komponiert und auch wenn das rotzige Element der Anfangszeit stark zurückgefahren wird, handelt es sich unüberhörbar um "Working Man’s Music". Der ewige Band-Hit "Hocu da Znam" ließe auch Angus Young und seine Mitstreiter stramm stehen und "Ja hocu da te volim (Kako)" zeigt, dass auch wenig kopflastige Musik hervorragend komponiert und arrangiert werden kann. Alleine die Liste der Gastmusiker (14 an der Zahl) liest sich wie ein "Who is who" der Szene und lässt den Status der Partibrejkers erahnen. Um ein Gefühl für den Impact der Band zu bekommen, ist ein Blick auf Liveaufnahmen aus den 80ern zu empfehlen – wer ein Mal gesehen hat, in welcher Ekstase sich die Fans bei Auftritten der Band befanden, kann ganz gut einordnen, welche Bedeutung sie für die Sozialisation harter Musik am Balkan hatte. 9. Parni Valjak - "Andeli se dosaduju?" Wenn gute Laune durch eine Band repräsentiert würde, wären Helloween und Ähnliche zwar geeignete Kandidaten, aber fairerweise müsste die Wahl auf Aki Rahimovski und sein Quintett aus dem Hrvatsko Zagorje (Kroatien) fallen. Die Band, die es auf stattliche 16 Alben gebracht hat, war, obwohl sie nach Bijelo Dugme und Divlje Jagode immer eher die zweite Riege der großen Bands bildete, von ihren Fans heiß geliebt und auch im Touren aktiver als jede Konkurrenz. Zwischen Rock’n’Roll, Hard Rock und vereinzelten Metal-Anleihen ist jedes ihrer Alben wie gemacht für jede härtere Disco und tanzbar ohne Ende. Lieder wie "Anja" und "Nova Kola" sind die Kur für eingeschlafene Füße und "Jesen u meni" gehört ohne Zweifel zu den größten Balladen des Balkans und ist auch heute noch ein unheimlich populäres Lied. Darüber hinaus handelt es sich hier um die einzige Band der Liste, deren Veröffentlichungen man ohne große Mühe finden und ohne den Verkauf seiner Leber erwerben kann. 10. Ognjeni Vuk – "Cokni mi vrat" Das Artwork der Slowenen ließe auf einen Manowar-Verschnitt schließen, doch stattdessen gibt es leichtfüßigen Proto-Metal zu hören, der den Landsmännern von Griva ("Kog sam djavola trazio u tebi") nicht unähnlich ist. Warum die Wahl dennoch auf Ognjeni Vuk fällt, beantwortet schon der spannende und schnelle Titeltrack, aber auch das schaurige "Odresi kisu suza" und das Deep Purple-ähnliche "Sto ne cutis" spielen weit oben mit. Ein dominantes Keyboard, unkonventionelles Gitarrenspiel und slowenischer Humor zeichnen die Band aus, sodass "Cokni mi vrat" zu den guten Alben des Jahres 1983 gezählt werden darf. Leider verschwand die Band schnell wieder von der Bildfläche, ohne dass man heute über Details Bescheid wüsste, aber Freunde schwer arkaner Metal-Künste sollten ein Ohr riskieren. Honorable Mentions: - Riblja corba – "Kost u grlu" (für die Szene wegweisender Heavy Rock aus Serbien) - Atomsko sklonixte – "Mentalna Higjena" (Kroatiens Heavy Metal-Wundertüte) - Sank Rock - "Pridite na zur" (wertiger Slowenen-AOR) - Rambo Amadeus - "Hocemo gusle" (Wahnsinn aus Montenegro.. völlig verrückte, eigene Musik mit wildem Humor) - Rok Masina – "S/T" (Belgrader Härte – leider später zu Pop Mašina verkommen) - Osmi putnik – "Glasno, glasnije" (schon wegen des Titeltracks, einer ewigen Heavy Metal-Hymne, zu empfehlen) - Pergament - "Vruca linija" (warum der Fünfer aus Novi Sad den Durchbruch nicht geschafft hat, weiß keiner so genau. An dem Weltklasse-Heavy Metal dieses Albums kann es nicht liegen) - Legija – "S/T" (grundsolider Heavy Metal, wie ihn schon die Vorväter zelebrierten. Eines der Sammlerstücke, für die man gute dreistellige Summen hinlegen muss) - Smak – "S/T" (die bedeutendste Progressive Rock-Band Jugoslawiens) Mehr von Musikindustrie
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