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Cover  
Dragonsfire - Rebirth Of The Beast (CD)
Label: Metalpolis Records
VÖ: 29.08.2025
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Art: Review
Alex Fähnrich
Alex Fähnrich
(288 Reviews)
8.5
Dragonsfire sind seit gut zwanzig Jahren im teutonischen Metal Underground unterwegs. Obschon ihr letzter Longplayer bereits 2010 erschien, waren die Hessen in der Zwischenzeit eigentlich immer aktiv. So gab es eine Reihe von Eps, Splits und Singles, aber auch die legendäre "Masters Of The Underground"-Live-DVD, zusammen mit Steelpreacher und Secutor. Dazu kommen einige Besetzungswechsel, von denen vor allem der Weggang von Drummer und Gründungsmitglied Jan Müller (Drums) und der Einstieg von Sänger Dennis Ohler starken Einfluss auf die jüngere Entwicklung der Band hatten. Dennis ist nicht nur ein bockstarker Sänger, sondern auch ein versierter Texter, der dem neuen Album "Rebirth Of The Beast" unüberhörbar seinen Stempel aufdrückt. Man höre sich nur den Anfang von ‘A Portal To Escape’ an und lasse sich von seinem Gesang eine amtliche Gänsehaut verpassen. Dennis` Vocals passen einfach perfekt zum teutonischen Power Metal von Dragonsfire, der vor allem durch die galoppierenden Riffs und pfeilschnellen Duellen des Gitarrentandems Bludau/Rauscher geprägt wird. Die dadurch entstehenden Maiden-Vibes wie bei ‘Charge Ahead’ sind dabei wohl durchaus beabsichtigt und erwünscht. Komplettiert wird der vom Sechstett zum Quintett geschrumpfte Hessenexpress durch Peter Schäfer am Langholz und Bludau Junior an der Schießbude, die ebenfalls mächtig Gas geben.

Dieses Album macht vom Opener ‘We Ride’ bis zum Bonustrack ‘Cider Victims’ einfach unheimlich Spaß. Da Produktion und Coverartwork ebenfalls absolut professionell ausgefallen sind, kann man hier nur eine dringliche Kaufempfehlung aussprechen, support the Underground!

Trackliste
  1. We Ride
  2. Speak Of War
  3. Hungry Beast (2025)
  4. Preacher
  5. A Portal To Escape
  6. W.I.T.G.A.G.O.T.O.S. (2025)
  1. 80s Boys
  2. Charge Ahead
  3. Don t Live In Fear
  4. Dragons Never Surrender
  5. Cider Victims (Bonustrack)
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