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Am 26. Juli 2024 kommen IRONFLAME mit "Kingdom Torn Asunder" zurück und das erneut über das deutsche Label High Roller Records. Das Album wird als CD / LP / MC veröffentlicht. Auch für "Kingdom Torn Asunder" schrieb Multi-Instrumentalist Andrew D’Cagna Musik und Texte selbst, außerdem singt und bedient er alle Instrumente im Studio höchstpersönlich. Gegründet 2016 kam ein Jahr später mit "Lightning Strikes The Crown" das Debütalbum bei Doc Gator Records raus, dem folgte 2018 "Tales Of Splendor And Sorrow", 2020 "Blood Red Victory" und 2022 kam "Where Madness Dwells" raus. Über die anstehende Veröffentlichung von "Kingdom Torn Asunder" sagt Andrew D’Cagna:
“Wenn ich die Platte jemandem beschreiben müsste, der IRONFLAME kennt und Anhänger unserer Musik ist, dann würde ich sagen, es wird keine Enttäuschung sein. In meinen Ohren klingt "Kingdom Torn Asunder" wie ein klassisches IRONFLAME-Album. Sämtliche Markenzeichen, die unseren Sound ausmachen, sind vorhanden: Zwillingsgitarrenharmonien, eingängige Hooks, wiedererkennbare Refrains und ein guter Flow. Das Songwriting-Konzept hat sich nicht verändert. Ebenso wenig wie der Aufnahmemodus: Ich zeichne nach wie vor für alle Vocals, Gitarren, Bass und Schlagzeug verantwortlich. Mit Ausnahme der Gitarrensolos, die abermals von Quinn Lukas und Jesse Scott eingespielt worden sind.” "Blood and Honor" ist der Opener von "Kingdom Torn Asunder" und klingt wie Ironflame klingen soll: nach US Metal der knackigen Sorte mit präsenten Gitarren, druckvollem Schlagzeug und der gewohnt guten Stimme von Andrew D’Cagna. "Soul Survivors" ist die erste Singleauskopplung gewesen und steht dem Opener in Sachen Qualität in nichts nach. Schneller und härter prescht "Majesty of Steel" nach vorne, macht mit den sägenden Gitarren Bock und erfreut Headbanger. Nach "Mistress of Desire" und dem knackigen "Standing Tall" servieren Ironflame den Song "Sword of a Thousand Truths", der in Teilen an Manowar erinnert - natürlich zu einem Zeitpunkt als die Truppe noch gut war. Über "Riding the Dragons" kommen wir zum offiziell letzten Song des Albums. "Shadow of the Reaper" heißt der finale Schwerthieb, der die Vinylausgabe abschließt, während es "Cold Flesh Falls" und "Exile of the Sun" als CD Bonus Tracks gibt. §Ich kann mich in meinem Fazit nur dem anschließen, was Andrew bereits oben gesagt hat. "Kingdom Torn Asunder" ist ein typisches Ironflame Album geworden, bei dem Fans genau das bekommen, was sie von Andrew und seiner Soloband erwarten. Ich finde "Kingdom Torn Asunder" nicht ganz so druckvoll wie seinen Vorgänger "Where Madness Dwells", was an sich schade ist, denn Ironflame mit Fuß auf dem Gaspedal machen nochmal eine Ecke mehr Spaß. Am Ende ist es aber so, dass "Kingdom Torn Asunder" ein gutes Album ist und bei jedem (Genre-)Fan auf den Player kommen oder eben per Stream gehört werden sollte. Vielleicht könnte Andrew aus Ironflame noch mehr rausholen - mit einer kompletten Band und einer stärkeren Produktion ist das durchaus drin. Trackliste
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Reviews
08.03.2020: Blood Red Victory (Review)09.11.2018: Tales of Splendor and Sorrow (Review) 11.07.2018: Lighting Strikes The Crown (Review) News
25.07.2018: Neues Ironflame Album via Metalworld SwitzerlandInterviews
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