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Ironflame - Von glühendem Feuer und dem Zauber des Heavy Metal
Ironflame - Von glühendem Feuer und dem Zauber des Heavy Metal  
Am 26. Juli erscheint das neue Ironflame Album "Kingdom Torn Asunder", dass wir natürlich schon unter unserem Fallbeil hatten, die Review gibt es hier zum lesen: Review "Kingdom Torn Asunder. Heute haben wir ein Interview mit Andrew D’Cagna von Ironflame für euch und wünschen euch viel Spaß beim Lesen!
TobSta
TobSta
(5 Interviews)
DarkScene: Hallo Andrew! Ich bin Tobias und schreibe für unser Magazin Darkscene Austria über das neue Ironflame Album "Kingdom Torn Asunder". Wir freuen uns sehr, dass du dir die Zeit genommen hast, um mit uns über die anstehende Veröffentlichung von "Kingdom Torn Asunder" zu sprechen. Doch zunächst einmal herzlichen Glückwunsch zur bevorstehenden Veröffentlichung und zu einem Album, das mich beim Anhören wirklich begeistert hat.

DS: Am 26. Juli wird "Kingdom Torn Asunder" veröffentlicht, nachdem ich zwei Jahre auf sehnsüchtig auf neues Material aus eurer US-Metal-Stahlküche gewartet habe. Wie ist es dem Königreich in den letzten zwei Jahren ergangen?

Andrew D’Cagna: Die letzten zwei Jahre im Königreich Ironflame waren sowohl erfolgreich als auch reichhaltig. Die Resonanz auf unser letztes Album wurde weithin als mächtige Hommage an die älteren Götter im Himmel gefeiert und die Armeen der Metal-Fans im ganzen Reich singen immer noch seine Loblieder.

DarkScene: Wie war es für euch, neue Musik für eure ständig wachsende Fangemeinde zu erschaffen und jetzt veröffentlichen zu können?

Andrew D’Cagna: Unsere Fangemeinde ist wie das Maul eines Basilisken; sie heult in der Nacht nach Blut und will endlos mehr. Es gab unzählige Rufe der unersättlichen Massen, den Bürgern noch ein weiteres Buch voller Heavy-Metal-Magie zu bringen, und wir haben ihre verzweifelten Bitten erhört.



DarkScene: "Kingdom Torn Asunder" ist euer fünftes Album in sieben Jahren. Woher nimmt man im Königreich Ironflame Inspiration für diese großen Hymnen?

Andrew D’Cagna: Unsere Inspiration beziehen wir aus der ewigen Herrlichkeit des unvergänglichen Geistes des Heavy Metal. Wir sammeln die Kraft und Wut aus der Seele des Metal selbst, um epische Geschichten voller Glanz und Leid hervorzuzaubern. Der Geist des Metal ist eine ewige Quelle großartiger Inspiration, um Hymnen des Ruhms hervorzurufen.

DarkScene: Wie würden ihr "Kingdom Torn Asunder" jemandem beschreiben, der die Musik von Ironflame nicht kennt?

Andrew D’Cagna: Stellt euch vor, ihr würdet vom Klang von Trompeten geweckt werden, die vor einem bevorstehenden Angriff warnen. Ihr springt auf, versammelt eure Legionen und schnallt euch euer Schwert auf den Rücken. Wenn der Ruhm ruft, besteigst du deinen Drachen und erhebst dich in den Himmel, um von oben glühendes Feuer auf deine Feinde niederprasseln zu lassen. Das ist der Sound von Kingdom Torn Asunder.

DarkScene: Hast du die Art und Weise, wie du Ironflame-Musik machst, im Vergleich zum letzten Album geändert oder bleibst du beim House-Stil?

Andrew D’Cagna: Unsere Methoden, Metal-Zauber zu wirken, haben sich nie geändert und werden es auch nie tun. Denn unsere Mittel, Hymnen des Kampfes und der Tapferkeit hervorzubringen, können nur aus den ewig lodernden Feuern des Heavy Metal selbst abgeleitet werden. Diese Art der Songgestaltung zu leugnen heißt, die Kräfte zu leugnen, die in unserem Innersten pulsieren. Dieser Ehrenkodex bleibt ungezügelt und sein Ruhm wird niemals aufgegeben werden.

DarkScene: Ist Studioarbeit für dich stressig? Schließlich machst du alles selbst.

Andrew D’Cagna: Die Musik von Ironflame wird unter der Führung der älteren Götter komponiert, erfüllt mit uralten Kräften und uralter Magie. Jede Note ist aus der Essenz der makellosen geschaffenen Seele. Wenn man auf Jahrhunderte alte Weisheit zurückgreift, die von göttlichen Händen geschmiedet wurde, ist der einzige Stress, den man spürt, der Druck, den Willen der Götter genau wiederzugeben.

DarkScene: Wie geht man bei der Produktion einer neuen Ironflame-CD vor?

Andrew D’Cagna: Armeen marschieren über aufgeweichten Boden, während das erste Licht der Morgendämmerung den Beginn des Krieges ankündigt. Im Tal unten stehen zahllose Armeen in Bereitschaft. Ihre blutrünstigen Kriegsschreie hallen durch die turbulenten Königreiche, während sie auf das Signal zum Zuschlagen warten. Schwüre der Brüderlichkeit und Siegesgelübde erfüllen die Luft, während wir in die Schlacht ziehen und ein neues Ironflame-Album geboren wird.

DarkScene: Habt Ihr jemals in Betracht gezogen, Ironflame als „echte“ Band zu führen und die Arbeitskraft/Kreativität anderer einzubringen?

Andrew D’Cagna: Oh, ihr Unwissenden! Ihr irrt euch tragisch, denn das Königreich Ironflame hat keinen König. Jedes Mitglied ist ein tapferer Krieger, durch Eid und Ehre verpflichtet, die Heiligkeit unserer glorreichen Vereinigung zu verteidigen. Seit jeher ist es so, und so soll es auch für immer bleiben!



DarkScene: Werden wir euch auch in Deutschland mit den neuen Songs im Gepäck sehen?

Andrew D’Cagna: Wie es das Schicksal will, wird uns unser Feldzug der Vorherrschaft im Jahr 2024 nicht in unser geliebtes Deutschland führen. Wir hoffen weiterhin, dass Bannerträger ehrwürdiger Festivals uns winken, uns ihren ehrenwerten Brigaden anzuschließen, um die Metal-Götter unter der deutschen Sonne stolz zu preisen.

DarkScene: Wie wäre es mit einem Live-Album? Mit nun fünf Alben habt ihr genug Material für ein Live-Album, das eure Fans sicherlich feiern würden.

Andrew D’Cagna: Diese Mission, von der ihr sprecht, ist bereits erfüllt. Im Jahr 2020, als die weltweite Seuche das Land verschlang und jeden Winkel jedes Königreichs im Reich infizierte, waren wir in unserer eigenen Festung eingesperrt und warteten auf die Rückkehr zur Normalität. Um die Sorgen und Nöte unserer treuen Anhänger zu lindern, haben wir eine Doppel-Live-DVD zusammengestellt und veröffentlicht, die zwei verschiedene Auftritte unserer zahlreichen Eroberungen in den deutschen Landen enthält.

DarkScene: Die letzten Worte gehören euch:

Andrew D’Cagna: Wir danken dir für die Gelegenheit, zu sprechen, und schwören, die mächtige Flamme des Metals auch in den kommenden Jahrhunderten hell brennen zu lassen.

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