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6.0
Wenn wieder mal jemand auf der Suche nach einer durchschnittlich sättigenden Metal Platte mit Power- und Melodic Touch ist, wird er bei der neuen Firewind fündig. Wo "Stand United" mit "Salvation Day" und dem Titelsong noch richtig gut und knackig beginnt, stinkt die mittlerweile zehnte Platte von Gus G. und Mannschaft in Folge nämlich ziemlich im Sumpf der Mittelmäßigkeit ab.
Dafür, dass Firewind dabei ein gewisses Maß an Klasse und Qualität nicht unterschreiten, garantieren der Name, die Routine und die Professionalität der Protagonisten. Das ist klar, ändert aber nicht an der Austauschbarkeit. Solide, aber eben auch vollkommen durchschnittlich wird’s nämlich spätestens bei "Destiny Is Calling", "Fallen Angel" oder "Come Undone" und dem Rest vom Fest. Spätestens jetzt sind wir im melodischen Power Metal Mogelregal angelangt, wo durchschnittliche Ware, verführerisch verpackt zu überteuerten Preisen angepriesen wird. Wir reden hier nicht von Disocounter-Müll, aber eben von klassischer Massenware für die riesigen Supermärkte. Jeder von uns hat unzählige Scheiben der Güteklasse "Stand United" zuhause und jeder von uns hat schon unzählige solcher Scheiben nicht gekauft. Die neue Firewind ist musikalische All-You-Can-Eat-Buffetware für Pauschalkonsumenten. Kann man essen. Kann auch mal schmecken. Wirklich gut ist es aber sicher nicht und was genau drin ist, will man sowieso nicht wissen. Wäre die neue Firwind ein Produkt des Lebensmittelhandels, würde man zurecht von einer Mogelpackung erzählen. Von einem soliden Industrie-Massenprodukt, das einem vorgaukeln will, besser zu sein, als es tatsächlich ist. Die Qualität von "Stand United" ist guter Durchschnitt. Nicht mehr und nicht weniger. Trackliste
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Reviews
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