Das Grauen hat einen neuen Namen:
Inner Axis!
Angefangen vom unfassbaren, absolut unerträglichen Artwork, bis zum noch unfassbareren Albumtitel, stolpern die Deutschen mit "We Live By The Steel" hemmungslos in jeden noch so unsäglichen True-Metal Scheißhaufen der Peinlichkeit und Klischee-Unerträglichkeit.
Und wenn euch das ein bekennender und völlig kritikresistenter
Manowar- und
Sabaton Fan erzählt, der sich zudem bereits vor langer Zeit schamlos zu manch germanischer Warrior-Combo bekannt hat, dann darf man das ruhig glauben. Gegen
Inner Axis sind Bands wie
Majesty oder
Wizard in jedem eine wahre Wohltat, musikalisch wertvoll und fast schon tiefsinnig. Was
Inner Axis auf Songs wie
"Night Rider",
"The Call Of Steel" oder
"Red Dead" abliefern grenzt an pure Ironie. Hoffen wir es mal, denn sollten es die Deutschen mit ihrem platten True Metal, ihren peinlichen Texten und ihrem lethargischen Gesang mit dem bösesten Deutschmannakzent des Jahres in der Tat ernst meinen, sei ihnen mit auf die Reise gegeben, dass sie ohne Weiteres Chancen haben, dass allermieseste Album der letzten Monate veröffentlich zu haben.
Wer sich zu so einem Mumpitz in die Rüstung wirft, dem ist definitiv nicht mehr zu helfen.