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8.0
Firewind sind mir in den letzten Jahren irgendwie aus dem Radarschirm entfleucht, was vielleicht auch daran lag, dass seit jeher in regelmäßigen Abständen guter bis exzellenter Stoff von Gus G. und Co. veröffentlicht wurde - in weiterer Folge darf da auch mal eine Art Sättigungsgefühl eintreten. Doch dieses Mal standen die Zeichen vor dem Release anders als gewohnt: erstens hat man sich von Langzeit-Vokalist Apollo Papathanasio (Spiritual Beggars) getrennt und für ihn Henning Basse (ex-Metalium) an Land gezogen. Fürs zweite haben sich die Herrschaften an ein Konzeptalbum heran gewagt.
Signifikante Änderungen sind trotzdem nicht eingetreten. Obschon der Mythos des Helden Leonidas im großen Stil abgefeiert wird, sind sich Firewind treuer wie treu geblieben. Dass sich Henning Basse stimmlich in solch einer Topverfassung zeigt, ist für mich jedoch die Überraschung schlechthin. Das Songmaterial? Es kann einmal mehr als stark bis herausragend bezeichnet werden, welches abermals vom treibenden Rocker über epischen Bombast bis zum Doublebass-Kracher sich breit gefächert präsentiert. Gus' Riffs sind sowieso eine Klasse für sich bzw. seine Soli eine wahre Bereicherung, ohne eben den jeweiligen Song unnötig zu strapazieren. Im Fahrwasser des Heavy,- Power-, und Neoclassical Metal waren, sind und bleiben Firewind eine Bank, wenngleich der Favoriten-Status des Debütalbums "Between Heaven Hell" weiterhin ungefährdet bleibt, zumindest für meine Auffassung. Heißt in letzter Konsequenz? Mit "Immortals" wird das Griechisch/Deutsche Konsortium wahrscheinlich keine neuen Fans dazu gewinnen, aber ganz bestimmt auch keine alten verlieren, soviel steht fest. Anspieltipps: "Hands Of Time", "We Defy", "War Of Ages", "Immotals", "Warriors And Saints". Trackliste
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Reviews
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