HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
Klaus Schubert
50 Years in Rock

Review
Nasty Savage
Jeopardy Room

Review
The Cure
Songs Of A Lost World

Review
Skid Row
Live In London

Review
Voodoo Circle
Hail To The King
Upcoming Live
Keine Shows in naher Zukunft vorhanden...
Statistics
6684 Reviews
458 Classic Reviews
284 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Sign Of The Jackal - Mark of the Beast (CD)
Label: High Roller Records
VÖ: 2013
MySpace | Facebook
Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3172 Reviews)
7.5
Die Italiener haben mit "The Beyond" nicht nur ein superbes erstes Lebenszeichen abgeliefert, sondern beinahe die gesamte Redaktion vor wenigen Monaten mit ihrer richtig geilen Liveperformance in ihren Bann gezogen. Die Bozener Band um die sympathische Frontmaus Laura Coller hat optisch und musikalisch beinahe alles, was es in den frühen 80er Jahren gebraucht hätte, um richtig durchzustarten.
Der Mix aus frühen Warlock, rauen Malteze, eingängigem US Metal und den relevanten Elementen der NwoBhm, den Sign Of The Jackal offenbaren, lässt für den Heavy Metal Pursisten ebenso wenig Wünsche offen, wie für alle Undergroundtrüffelschwein der Szene. Leder, Nieten und schon wieder ein Artwork, dass einen beim ersten schnellen Higucken kurz an Mercyful Fate denken lässt, machen "Mark Of The Beast" zu einer Pflichtübung. Vier der fünf geilen EP Tracks haben es auf "Mark Of The Beast" geschafft und ein saugeiles "Hellhounds" und "Heavy Metal Demons" faszinieren dabei immer noch. Die bekannten Hits haben mit "Fight For Rock", "Heavy Metal Possession" oder "Sign Of The Jackal" aber richtig geile Verstärkung zur Seite gestellt bekommen. Dass Sign Of The Jackal in Songtitel und Lyrics auch immer noch der herrlichen Italo-Horrorfilmbewegung der 60er und 70er Jahre frönen ist natürlich auch löblich. Was gibt’s Kultigeres, als coolen 80er Metal mit Hitpotential und Geschichten von Untoten und sonstigen Gräueltaten zu hören, während zwei bärenstarke Gitarristen ihr Zepter schwingen und eine der kraftvollsten Rockladies der aktuellen Szene mit Energie, Spielfreude und höchsten Wiedererkennungswert ihren Stempel aufdrückt?

"Mark Of The Beast" ist ein Freudenfest für den 80er Freak und die erhoffte Bestätigung dafür, dass Sign Of The Jackal eine der heißesten Underground Metal Aktien unserer Breitengrade sind. Die Scheibe ist voll von coolen Songs, veredelt mit einer ehrlichen Retro Produktion mit Charme, Stil und Pfeffer und sollte problemlos ihren Weg in eure Wohnzimmer finden!



Trackliste
  1. Voodoo (Intro)
  2. Heavy Metal Possession
  3. The Gates
  4. Paura Nella Citta Dei Morti Viventi
  5. Night Of The Undead
  6. Sign Of The Jackal
  1. Paganini Horror
  2. Hellhounds
  3. Fight For Rock
  4. Heavy Metal Demons
  5. Queens Of Hell
  6. The Beyond
Mehr von Sign Of The Jackal
Reviews
02.07.2011: The Beyond (Review)
Klaus Schubert - 50 Years in RockNasty Savage - Jeopardy RoomThe Cure - Songs Of A Lost WorldSkid Row - Live In LondonVoodoo Circle - Hail To The KingAries Descendant - From The Ashes Of DeceitDevin Townsend - PowernerdCleanbreak - We Are The FireUnto Others - Never, NeverlandHouse Of Lords - Full Tilt Overdrive
© DarkScene Metal Magazin