HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
Illusion Force
Halfana

Review
Die ANALphabeten
Tradition & Rausch

Review
Avatarium
Between You, God, The Devil and The Dead

Review
The Halo Effect
March Of The Unheard

Review
Brazen Abbot
Bad Religion (Reissue)
Upcoming Live
Keine Shows in naher Zukunft vorhanden...
Statistics
6704 Reviews
458 Classic Reviews
284 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Bon Scott - Round And Round (CD)
VÖ: 07.01.2011
Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3177 Reviews)
Keine Wertung
"Round And Round" ist die neuerliche (es gab schon mehrere Releases dieser Art und solch „rarer“ Momente) Veröffentlichung alter Bon Scott Songs aus der Zeit vor seinem Einstieg bei den australischen Jahrhundertrockern. Neben den drei mehr oder weniger „verlorenen“ Solonummern, die Bon kurz vor seinem Einstieg bei AC/DC aufgenommen haben soll, stehen auf "Round And Round" noch acht Songs seiner alten Band Fraternity. All das was man hier nur auf "Round And Round" geboten bekommt (und was die echten Fans des Herren Scott wohl auch schon kennen) hat natürlich bis auf die Stimme, rein gar nix mit dem fettem Rock und Blues zu tun, der Bon Scott später unsterblich machen sollte. Vielmehr ist diese Compilation eine musikalische Reise in die Zeit der späten 60er/ frühen 70er, in die Klänge von Rock, Pop und psychedelischen Blues und ein Dokument dafür, wie sich Bon vor AC/DC über Wasser gehalten hat und auch dafür, warum er dazumal eben noch kein Star war. All das hat musikhistorisch durchaus seinen Wert, lässt meine Ohrläppchen aber trotz der markant und unverkennbaren Stimme von Bon Scott und trotz der Tatsache, dass man sich vor Allem "Round And Round", "Sooky Sooky" und die versoffene Ballade " Carey Gully" durchaus zum nächsten Bierchen anhören kann, über weite Strecken kalt.

Für AC/DC Fans und Bon Scott Verehrer ist "Round And Round" wohl ein weiteres gefundenes Fressen um ihre Sammlung aufzupimpen. Wer saftigen Aussi-Rock mit der viel zu früh verstorbenen und unvergleichlich charismatischen Lichtgestalt Bon Scott hören will, der muss aber ohne Frage weiterhin zu den AC/DC Alben von "High Voltage" bis "Highway To Hell" greifen.

In Zeiten, wo AC/DC an einem Karrierehoch wie selten zuvor in ihrer fast 40-jährigen Karriere angekommen sind, stimmt mich persönlich ein output wie dieser dennoch durchaus skeptisch. Man wird den Verdacht nämlich einfach nicht los, als ob sich damit wieder irgendjemand einen schnellen Euro verdienen wollte…

Trackliste
  1. Carey Gully
  2. Round And Round
  3. To Know Is To Love You
  4. She Said
  5. Every Day You Have To Cry
  6. I Can't Dance With You
  1. Peculiar Hole In The Sky
  2. Love Makes Sweet Music
  3. I Can Hear The Raindrops
  4. Why Me
  5. Sooky Sooky
Mehr von Bon Scott
News
16.06.2004: bester Frontmann
Illusion Force - HalfanaDie ANALphabeten - Tradition & RauschAvatarium - Between You, God, The Devil and The DeadThe Halo Effect - March Of The UnheardBrazen Abbot - Bad Religion (Reissue)Brazen Abbot - Eye Of The Storm (Reissue)Lionville - SupernaturalTribulation - Sub Rosa in AEternum Starchaser - Into The Great UnknownStorace - Crossfire
© DarkScene Metal Magazin