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8.0
Nachdem die Iren bei Undergroundfans bereits seit einiger Zeit einen amtlichen Stein im Brett haben verabreichen sie nun also den Nachfolger zu ihrem 2007er Debütalbum "Caught In The Act" und wüsste ich es nicht besser, dann würde ich schwören dass die Scheibe frisch aus dem Jahre 1988 kommt.
Iron Maiden-Harmonien, Siam -lastige Melodien (wer Siam nicht kennt, der soll sich bitte dringend hier weiterbilden) und eine musikalische Bandbreite zwischen klassischem Heavy Metal, getragenen Momenten der NwoBhm und britischem Melodic Rock Marke Praying Mantis, machen bereits den Opener zu einem gefundenen Fressen für alteingesessene Freunde gepflegt eingängiger Gitarrenklänge. "Death Dealer" präsentiert sich wie aus einem Guss. Völlig unaufdringlich und einfach gut agieren Stormzone auf diesem durch und durch sympathischen Album. Die Iren machen eigentlich alles richtig: Mal geben sie sich kantiger und tief in der NwoBhm verwurzelt ("Memory Never Dies" oder "Labyrinth"), mal flockig eingängig und melodisch so wie bei "Secret Gateway", dem großartigen "Immortal" und "Greatest Sacrifice" und stellenweise einfach nur getragen und erhaben wie bei der perfekten 80er Halbballade "The Legend Carries On". Dass sich für das Coverartwork von "Death Dealer" einmal mehr Rodney Mathews (Praying Manits, Magnum, Diamond Head) verantwortlich zeichnet, ist nur eine weiterer Grund dafür, sich die neue Scheibe von Stormzone auf den (handgeschriebenen) Einkaufszettel zu schreiben! Old School Fans der oben erwähnten Briten Bands sind hierzu ebenso eingeladen wie Freunde gepflegten US Metal Marke Fifth Angel und Barren Cross. Charmant und gut! Trackliste
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Reviews
12.12.2011: Zero To Rage (Review)News
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