HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
Them
Psychedelic Enigma

Review
Dragonsfire
Rebirth Of The Beast

Review
Stryper
The Greatest Gift Of All

Review
Soulfly
Chama

Review
Vomitory
Revelation Nausea
Upcoming Live
Aflenz 
Graz 
Wien 
Wiener Neustadt 
Augsburg 
Statistics
6877 Reviews
458 Classic Reviews
284 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Rancid - Let The Dominoes Fall (CD)
Label: Hellcat Records
VÖ: 01.06.2009
Homepage | MySpace
Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3214 Reviews)
7.0
In Tagen, wo manch einer sein neues Glück in Demos und allerorts bekannten und zu guten Kinderstube gehörenden Weltverbesserungsparolen fernab der sozialen Gruppierung sucht und andere potentielle Fachkritiker sogar vom übermäßigem Urlaubsoverkill befallen scheinen und eine geistige Schreibblockade durchleben, muss sich halt die Geschäftsführung selbst mit einem reinrassigen Punk Album befassen.
Also lassen wir das neue Rancid Album eben durch die „Streets of Höttiwood“ krachen um gleich nach seinem ersten Komplettdurchlauf zum alles auf den Punkt bringenden Fazit zu gelangen, dass die California Punks auch am siebten Album so klingen, wie man sie kennt und mag. Neuerungen sucht man ebenso vergebens, wie echte Fehler. Man weiß was man kann und tut das auch im Hause Rancid. Hier vermengt sich Punk mit Pop und Hardcore und gerade bei Songs wie dem typischen "East By Night", dem coolen "Up To No Good", einem mit Mandolinen und Country Touch versetzten "Civilian Way" oder einem sehr feinen "I Ain’t Worried" kann man einmal mehr von klasse Songs sprechen – so klasse sie von einer Punk Band eben sein können, dafür aber voll von Spielfreude. Zwischen diesen Nummern findet sich einmal mehr einmal weniger hitverdächtiges und im Grunde einfach nur gute Rancid Kost, die Fans der Amis nicht enttäuschen und alle anderen Erdmenschen nicht belasten sollte.

"Let The Dominoes Fall" ist das erste Rancid Album seit sechs Jahren und im Auge des – zugegeben nur sehr am Rande mit dieser Band betrauten - Betrachters kann es sich, auch ohne Berge zu versetzen, durchaus hören lassen.

Trackliste
  1. East Bay Night
  2. This Place
  3. Up To No Good
  4. Last One To Die
  5. Disconnected
  6. I Ain't Worried
  7. Damnation
  8. New Orleans
  9. Civilian Ways
  10. The Bravest Kids
  1. Skull City
  2. L.A. River
  3. Lulu
  4. Dominoes Fall
  5. Liberty And Freedom
  6. You Want It, You Got It
  7. Locomotive
  8. That's Just The Way It Is Now
  9. The Highway
Them - Psychedelic EnigmaDragonsfire - Rebirth Of The BeastStryper - The Greatest Gift Of AllSoulfly - ChamaVomitory - Revelation NauseaNovembre - Words of IndigoParadox - MysteriumAerosmith - One More TimeHell In The Club - Joker In The PackCheap Trick - All Washed Up
© DarkScene Metal Magazin