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7.0
Die Deutsche True Metal Institution legt mit "Arise – From Ginnunga Gap To Ragnaroek The History Of The Vikings – Volume III" ihr mittlerweile fünftes Studioalbum und zugleich den dritten Teil und Abschluss ihrer Wikinger Historie vor.
Wer Rebellion kennt und mag, der wird sich dabei trotz leichter Ergänzungen des Sound durchaus schnell zurechtfinden und das Album mögen. Die Band agiert bekannt effektiv und auf die nötigsten Zutaten reduziert. Deutscher Heavy Metal mit Hymnenfaktor, fernab aller Chorarrangements oder Keyboardteppiche ist es, der Nummern wie "Odin", "Arise" (wohl der Hit des Albums. German True Metal meets Crematory) oder den ruppig harten Opener auszeichnet und für die Teutonenbanger relevant macht. Klasse ist hier sicher gar nichts, relevant auch nicht, obwohl die finale Ballade "Einherjer" durchaus als amtliche Wikingerhymne überzeugt. Die Produktion und das Artwork sind ohne Frage ebenfalls gelungen, die zwölf Nummern für Genre Freaks auch problemlos und ohne Überraschung oder Enttäuschung durchzuhören, aber auch wenn der Sound in all seiner Einfachheit teils durchaus gefallen kann und auch das Songwriting effektiv auf den Punkt kommt, muss man einmal mehr die Vocals ankreiden, die in bester Boltental-light Manier rüberkommen und für mich persönlich auf Dauer einfach viel zu monoton und energielos sind. Dies ist aber eine überaus subjektive Ansage! Objektiv muss man Rebellion zu einem weitern guten und typischen Album ihrer Zunft gratulieren, das Fans der Band und vor allem sehr viele deutsche Headbanger ohne Frage erfreuen wird. Trackliste
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Reviews
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