HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
FM
Brotherhood

Review
Amorphis
Borderland

Review
The Switch
No Way Out

Review
Paradise Lost
Ascension

Review
Rising Steel
Legion Of The Grave
Upcoming Live
Keine Shows in naher Zukunft vorhanden...
Statistics
6847 Reviews
458 Classic Reviews
284 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Supreme Majesty - Danger (CD)
VÖ: 2003
Homepage
Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3209 Reviews)
7.0
1. Bereits das 2001er Debut “Tales Of A Tragic Kingdom” zeigte die Fähigkeiten dieser jungen Schweden Kombo und machte sie zu einem der beliebtesten Newcomer.
2. Bereits damals war klar, dass es sich um sehr gute Musiker handelt, die starke Songs am Start haben und darüber hinaus noch mit einem feinen Sänger aufwarten können.
3. Bereits damals war aber auch völlig klar, dass die Truppe mit ihrer guten, aber eben bereits zu diesem Zeitpunkt völlig ausgelutschten skandinavischen Melodic Metal Melange im Stile von SONATA ARCTICA und STRATOVARIUS keinen mehr vom Hocker reisen können.

Im Prinzip verhält es sich mit „Danger“ gleich wie mit dem Vorgänger.
Gut gemachte und sehr eingängige Melodic Metal Songs wie „Fallen Star“, das schnelle im Erfolgsschema F gehaltene „Heroes Of Our Lands“, Standardnordkost a la „Cruel Circle“ und „After Midnight“, oder klassische „Nummer Sicher-Keyoboard-Doppelbass-Mitsinger“ wie „Save Me“ reihen sich aneinander und kein einziger Song lässt Zweifel über die Qualitäten der Band aufkommen.

Die Nummern sind durchwegs megaeingängig, gut melodisch und fein umgesetzt, kein einziger Song weiß aber zu überraschen und jeder noch so hymnische Refrain vertschüßt sich nach kurzer Zeit wieder aus der übersättigten Birne des Hörers. Standardballaden wie „Until The End Of Time“ und „By Your Side“ sind zwar gut und recht, aber abgedroschen und der sehr EUROPE-lastig abrockende Titeltrack „Danger“ verblasst leider auch recht hurtig.

Bei SUPREME MAJESTY verhält es sich so wie bei ungefähr 849 anderen Bands ihrer Gattung.
Durchgehend gute Songs, absolut ohrwurmtaugliche Refrains und eine sehr klare Produktion (wenn auch etwas zu wenig heavy), die aber ungefähr zehn Jahre zu spät kommen und heutzutage niemanden mehr vom Hocker reisen werden.

Fazit: Gute Band, gute Scheibe, aber einfach zum total falschen Zeitpunkt weil um Jahre zu spät!
Trackliste
  1. Fallen Star
  2. Heroes Of Our Lands
  3. Danger
  4. Until The End Of Time
  5. Save Me
  1. Cruel Circle
  2. Two Against Many
  3. After Midnight
  4. By Your Side
Mehr von Supreme Majesty
Reviews
01.02.2002: Tales Of A Tragic Kingdom (Review)
FM - BrotherhoodAmorphis - BorderlandThe Switch - No Way OutParadise Lost - AscensionRising Steel - Legion Of The GraveGreen Carnation - A Dark Poem, Part I: The Shores of MelancholiaMichael Schenker Group - Don't Sell Your SoulUnen - Forever WinterSweet Freedom - Blind Leading The BlindPhantom Spell - Heather & Hearth
© DarkScene Metal Magazin