HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
The Cure
Songs Of A Lost World

Review
Skid Row
Live In London

Review
Voodoo Circle
Hail To The King

Review
Aries Descendant
From The Ashes Of Deceit

Live
03.11.2024
Nestor
Kaminwerk, Memmingen
Upcoming Live
Berlin 
Statistics
6682 Reviews
458 Classic Reviews
284 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
Tygers Of Pan Tang - Spellbound (CD)
Label: Wea
VÖ: 1981
Homepage | MySpace
Art: Classic
Werner
Werner
(1250 Reviews)
Die Tygers Of Pan Tang gehörten ja zur die Créme della Créme der damals so hoch umjubelten NWoBHM. Nach dem man bereits das beachtliche Debut "Wild Cat" über den Majorgiganten WEA veröffentlichen ließ, stieß zu den Arbeiten für den Zweitling "Spellbound" einer gewisser Gitarrist namens John Sykes (später auch Thin Lizzy/Blue Murder) hinzu bzw. Sänger Jess Cox (er gründet später mit Clive Burr (ex- Iron Maiden) die AOR Institution Lionsheart) wurde von Jon Deverill abgelöst, dessen Vibrato eine Nuance melodischer und weicher als bei seinem Vorgänger klingt.

"Gangland", "Take It", "Hellbound" (besitzt totales Hitpotential!), "Mirror", "Black Jack", "The Story So Far" und "Don't Stop By" (eine an Dramatik kaum zu überbietende Hymne) gehören einfach mit zum Besten, was die New Wave of British Heavy Metal (“Hochkonjunktur“ ca. 1979 - 1983) je zu bieten hatte. Das bis ins letzte Detail ausgefeilte Songwriting, der stets erwärmende Charme, dessen Spirit natürlich so einige Reste von den '70 Sounds mit sich trägt, sollte auch von jüngeren Metalheads wenigstens respektiert - wenn schon nicht gehuldigt - werden. Ein damals noch unbekannter Produzent mit dem Namen Chris Tsangarides, der auch beispielsweise den ultimativen Judas Priest Klassiker "Painkiller" (zum Classic) im Jahre 1990 tontechnisch veredelte, hatte ebenso hier sein Finger im Spiel und konnte sich bis zum Release des Schmerztöters international endgültig etablieren.

Zu empfehlen wäre neben dem Erstling genauso das dritte, im selbigen Jahr erschienene Werk "Crazy Nights", welches zwar produktionstechnisch, aber kompositorisch nicht mehr ganz mit "Spellbound" mitzuhalten vermag.

Trackliste
  1. Gangland
  2. Take It
  3. Minotaur
  4. Hellbound
  5. Mirror
  6. Silver And Gold
  7. Tyger Bay
  8. The Story So Far
  1. Blackjack
  2. Don't Stop By
  3. All Or Nothing
  4. Don't Give A Damn
  5. Bad Times
  6. It Ain't Easy
  7. Don't Take Nothing
Mehr von Tygers Of Pan Tang
Reviews
03.07.2023: Bloodlines (Review)
20.03.2020: Ritual (Review)
14.01.2017: Tygers Of Pan Tang (Review)
05.10.2012: Ambush (Review)
30.05.2010: The Wildcat Sessions (Review)
News
10.02.2023: Album Details & Vorab-Single
19.11.2019: Stellen zwei neue Videos vor
08.08.2019: Kündigen "White Lines" Single an
17.08.2018: Veröffentlichen 'Devil You Know'-Clip
12.03.2017: Briten zeigen den "Glad Rags" Videoclip.
09.09.2016: NwoBhm Recken mit neuem Videoclip.
20.07.2016: Selbstbetiteltes Comebackalbum im Herbst.
04.02.2010: "The Wildcat Sessions" zum Jubiläum.
29.02.2008: Liefern Trackliste ab
17.02.2008: "Animal Instinct" im Anschlag
15.02.2004: neue CD
The Cure - Songs Of A Lost WorldSkid Row - Live In LondonVoodoo Circle - Hail To The KingAries Descendant - From The Ashes Of DeceitDevin Townsend - PowernerdCleanbreak - We Are The FireUnto Others - Never, NeverlandHouse Of Lords - Full Tilt OverdriveVictory - Circle Of LifeAstral Doors - The End Of It All
© DarkScene Metal Magazin