HomeNewsReviewsBerichteTourdaten
ImpressumDatenschutz
Anmeldung
Benutzername

Passwort


Suche
SiteNews
Review
Tremonti
The End Will Show Us How

Review
Manic Street Preachers
Critical Thinking

Review
Paragon
Metalation

Review
The Ferrymen
Iron Will

Review
Dream Theater
Parasomnia
Upcoming Live
Keine Shows in naher Zukunft vorhanden...
Statistics
6719 Reviews
458 Classic Reviews
284 Unsigned Reviews
Anzeige
Cover  
The Cascades - Dead Of Dawn (CD)
Label: Rabazco
VÖ: 24.02.2006
Homepage
Art: Review
DarksceneTom
DarksceneTom
(3183 Reviews)
3.0
Mit altbekannten, zwar durchaus kompetent und annehmbar produzierten, aber an Müdigkeit kaum zu überbietend lasch dargebotenen Dark Wave Grooves, die allesamt bei den Göttern SISTERS OF MERCY oder THE MISSION gestohlen wurden, machen sich THE CASCADES vorstellig. Lahmarschige Songaufbauten und Leierkastenrefrains, die sich in ihrer Einfältigkeit bis zu Erbrechen wiederholen und dermaßen auf’n Sack gehen, dass einem bereits nach den beiden einleitenden Vollnieten „Call Of The Wild und „From The Universe“ jeglicher Humor verloren geht; So muss ein Album beginnen, so soll’s sein meine Herren, schönen Gruß und auf Wiedersehen!
Als ob kein Morgen gäbe erbricht „Dead Of Dawn“ in seiner unnachvollziehbar unerreichten Belanglosigkeit einen Nervtöter nach dem anderen aus meiner Anlage.
Das Musikantenstadeltaugliche „Wie Auch Immer“, das behindernde „Back To Life“ oder wie sie auch alle heißen mögen – Schmutz, völliger Schmutz!
Ich kenn die drei Vorgängerscheiben dieses Werkes nicht, werde sie mir auch sicher nie anhören, was THE CASCADES jedoch auf „Dead Of Dawn“ bieten ist absoluter Schund. Durchschnittlich miese 08/15 Dark Wave/Gothic Kost die in ihrer - mit unoriginellen, langweiligen und einfallslosen Aufbauten, abgedroschenen Refrains und harmlosen Gitarren ausgestatteten - Erscheinung auf voller Länge versagt und zumindest mich dazu bewegt, genau nach Ende dieses Reviews ein fette SISTERS OF MERCY Scheibe aufzulegen um mich von diesem Möchtegerndüstergestank, das den Gipfel seiner unverfrorenen Peinlichkeit im völlig unterirdischen „Engelland“ findet, zu säubern.

„Dead Of Dawn“ ist low-qualitity Discount Gruftie Sound, hält konstant niedriges Niveau, belästigt auf voller Länge mit einer aufdringlichen Melange aus Langeweile und Unfähigkeit und ich kann mir bei Gott nicht vorstellen, wer diese unnütze Scheibe kaufen soll....

Abschminken und heim zu Mami meine Herren, aber schnell!
Trackliste
  1. Call Of The Wild
  2. From The Universe
  3. Dead Of Dawn
  4. Wie auch immer
  5. Engelland
  6. Exile
  1. Summer Love
  2. Hell, Flight / 711
  3. Back To Life
  4. On Hallows Eve
  5. Lust Of Pain
Tremonti - The End Will Show Us HowManic Street Preachers - Critical Thinking Paragon - MetalationThe Ferrymen - Iron WillDream Theater - ParasomniaZar - From Welcome... To GoodbyeWildness - AvengerDisparaged - Down The HeavensLandfall - Wide Open SkyThe Night Flight Orchestra -  Give Us The Moon
© DarkScene Metal Magazin