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Noch nie zuvor wirklich mit RPWL beschäftigt, hatte mich vor gar nicht allzu langer Zeit bereits das traumhaft schöne Juwel „World Through My Eyes“ begeistern und auf die Seite der deutschen Prog Rock Barden ziehen können. Mit „Start The Fire“ gibt’s nun also ein – absolut perfekt eingetontes - Live Dokument der großen Kunst von Germaniens Finest Prog Rock Combo und ebenso wie das letzte Studiowerk plättet mich auch dieser pfropfvolle Doppeldecker mit durchwegs genial erhabenem Songmaterial und einigen nahezu unglaublichen Hits.
Von Start an werde ich geradezu verzückt von den herrlichen Tönen des einleitenden Monumentalsongs “Sleep”. Hypnotisch elegische Gitarrenläufe, phantastisch dezent und effektive Keyboardarrangements und sogar die Gesangspassagen: Waters & Co. zu ihrer „Dark Side Of The Moon“ Phase hätten es kaum besser machen können. Frevel? Nein Genialität würde ich eher sagen, wenn ich mir leicht psychedelische Progrockhonigtropfen wie „Roses“, „Trying To Kiss The Sun“ oder „Welcome To The Machine“ so anhöre. RPWL zelebrieren eine - so gar nicht deutsch klingen wollende - Ladung behutsamer Kunst mit Charme und Klasse, erschallen zwar über weite Strecken für beinharte Metal Fans wohl viel zu sanft und langatmig, sollten aber verdammt noch mal jedem Prog Rock Fan mit ihrer unglaublich homogen und hypnotischen Mischung aus PINK FLOYD, PINK FLOYD und PINK FLOYD (...vor allem bei den Covers „Cymbaline“ und „Welcome To The Machine“ klingt man gar nach PINK FLOYD) das ein oder andere Achterl aus dem Lümmel ziehen. CD1: Trackliste
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Reviews
27.04.2014: Wanted (Review)25.03.2008: The RPWL Experience (Review) 02.02.2005: World Through My Eyes (Review) |
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