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Keine Wertung
So sehr die ganze Tribute und Compilation Campagne mittlerweile abgelutscht ist und so sehr sie auch den einstigen Reiz einer als Bonustrack auf Maxi verbratenen Cover Version gedämpft haben, interessieren tut’s mich doch immer wieder, wie einige junge und mir sympathische Bands alte Perlen umsetzen und rüberbringen.
Der erste fette Bonuspunkt, den „A Return To Fantasy“ einhaschen kann ist mal gleich die Grundthematik: Im Vergleich zu diversen überunnötigen Tributes an diverse eh schon mittelmäßige Bands ist ein Tribute an Uriah Heep wohl ein absolut sinnvoller Lobesakt an eine kultige Band, die massig Hits auf dem Buckel hat und ihren Platz in der Hall of Fame redlichst verdient. Der Blick auf die, zur Feierlichkeit geladenen Bands lässt zudem auch einiges erhoffen. Was dann mit einer höllisch geil groovenden ANGEL DUST Version des Überhits „Easy Living“ beginnt und von starken Beiträgen von NARNIA („Sunrise“), TAD MOROSE („Rainbow Demon“), ONWARD („Bird Of Prey“) und LIEGE LORD ("Too Sacred To Run“) absolut fruchtbar und unterhaltsam startet, erfährt leider ab Mitte einen gehörigen Qualitätsverlust. JACK FROST´s Interpretation des Oberclassix „Lady In Black“ ist zwar atmosphärisch, aber mühsam und unwürdig, NIGHTINGALE und LANA LANE gesellen sich in die Kategorie langweilig, VINTERSORG zelebrieren Vollkacke und SACRED STEEL bieten gewohnt unterdurchschnittlich Kost veredelt von gewohnt unterirdisch quiekigen Vocals die das Ganze sehr verelenden. Gegen Ende erholt sich die Sache mit METALLIUM zwar ein wenig, der anfangs erfreuliche Eindruck bleibt aber schwer gedämpft. „A Return To Fantasy“ ist mit fast ausschließlich unreleasten oder sehr raren, teilweise auch gelungenen Versionen bestückt und sicherlich kein Totalausfall. Ich persönlich empfehle aber die wenigen echt gelungenen Covers (Track 1-5) auf diversen Samplern zu verbrennen und die Kohle lieber in andere CDs aus dem Hause Century Media zu stecken. Mehr von V.A.
Reviews
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