Das Statement vom geschassten
Velvet Revolver-Sänger Scott Weiland schlägt hohe Wellen: Angeblich war die Guns N' Roses-Reunion im klassischen Line-Up vertragsfertig und scheiterte nur an einigen Egos.
Nach seinem Rauswurf bei
Velvet Revolver spricht sich Scott Weiland dafür aus, dass sich die drei ehemaligen Guns `N Roses-Musiker Slash, Duff McKagan und Matt Sorum wieder mit Axl Rose zusammenschließen sollten.
„Ich als Fan würde sogar dafür bezahlen, das zu sehen,“ sagte Scott Weiland wörtlich. Und beinahe wäre die Reunion auch Realität geworden. „Die Stifte lagen bereit, um es zu unterzeichnen. Mit dem "Greatest Hits" -Album (2004)war die Chance da, aber es wurde zuviel Mist gelabert. Wenn sie aufgehört hätten, über Axl zu lästern, hätte es passieren können.“
Was wie ein Schock für Fans kommt, die auf genau diese Reunion seit Ewigkeiten hoffen, könnte natürlich auch eine Retour-Kutsche gegen seine alten Kollegen sein. Diese hatten ihn mit einigen bösen Worten gefeuert und werden von ihm nun als Buh-Männer hingestellt, die ihrer Egos wegen die Reunion verhinderten.
In diesem Sinne
"Live And Let Die"
Quelle: Metal Hammer