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Accuser - Interview mit Frank Thoms
DarkScene: Aus vielen Ecken der Medienlandschaft bekommt ihr seit Wochen fast ausschließlich brillantes Feedback für "Rebirthless" (Review). Hand auf's Herz: Hattet ihr im Vorfeld mit solch einer positiven Wucht gerechnet? Frank Thoms: Wir hatten es gehofft aber nicht damit gerechnet. Uns waren die einzelnen Songs schon länger bekannt, da wir unmittelbar nach Release des Vorgängers mit dem Songwriting begonnen haben. Unserem Empfinden nach war das Material echt stark und genau das, was wir wollten aber da dieses Paket geballt gut ankommt macht uns echt happy. DarkScene: Für meine Auffassung wurden etliche Kohlen nachgelegt (der Blick ins Weltgeschehen lässt dzt. kaum anderes zu) bzw. die Härte und Speedparameter ausgereizt, im selben Atemzug konnte sogar der Memoryeffekt erhöht werden. Der goldene Spagat, wenn man so will. War das während der Songwriting Phase so eingeplant oder eher ein Symptom der Stimmung? Frank Thoms: Im Songwriting verarbeitet man die momentane Stimmung, aber darüber hinaus wollten wir die Songs auch catchy, so dass sie hängen bleiben. Jeder Titel ist auch Refrain des Songs und transportiert jedes Thema sehr gut, wie wir finden. Letzten Endes wollten wir ein nicht zu langes und aggressives Album. Ich schätze das hat funktioniert. DarkScene: Der Bandleader warst seit Anfang an Du. Bis heute. Trotzdem wirkt der aktuelle Stoff extrem homogen. Homogener denn je vielleicht? Wuchs der Teamspirit in den Jahren analog zur Entstehung dieses Thrash- Hammers? Frank Thoms: Gut, ich bin von Anfang an dabei und war in der ersten Phase der Band einer der beiden Gitarristen. Erst nach Ausstieg von Eberhard übernahm ich dann auch die Vocals und somit hat sich auch mein Aufgabenfeld vergrößert. 75% unseres Teams zockt jetzt schon über 2 Jahrzehnte zusammen und man hat gemeinsam die stärkeren aber auch die schwächeren Momente erlebt. Man lernt gemeinsam aus diesen Erfahrungen. Mit Sascha Stange, der 2023 dazu gekommen ist, bilden wir nun ein wirklich starkes Team. DarkScene: Der Sound ist herrlich brutal, dreckig und auf Höhe der Zeit gezimmert (nicht steril zum Glück). Mein Kompliment - hättet ihr noch was tunen wollen nachträglich? Frank Thoms: Nein, absolut nicht. Sicherlich fallen einem nach Vollendung eines Albums immer Dinge ein, die man hätte machen können. Aber andererseits ist es auch gut, wenn man irgendwann zum Ende kommt, denn wenn man zu lange an etwas arbeitet, kann es sich auch negativ auf eine Produktion auswirken. Spontanität kann flöten gehen und man verkopft das Ganze zu sehr. DarkScene: Was hat es mit der Thematik des "Rebirthless"- Daseins auf sich? Vermutlich der Weckruf an die Menschen, sich nicht jeden Humbug aus den Lehren der großen Glaubensgemeinschaften einzureden lassen, in etwa: sei ein guter Christ, ansonsten erwartet Dich das seit Jahrhunderten betriebene Heizwerk. Andersrum: Lebe nach Deinen Prinzipien. Oder liege damit ganz daneben? Frank Thoms: Da liegst Du eigentlich ganz richtig. Einerseits geht es darum, dass man sich zu Lebzeiten für die eigenen Taten verantworten muss und nicht auf eine Rettung danach warten soll. Ich halte es für wichtig Dinge nicht auf die lange Bank zu schieben, sondern zeitnah Situationen zu regeln, sich zu entschuldigen, Frieden zu schließen und andere Menschen so zu behandeln, wie man selbst gerne behandelt werden möchte. Da bliebe uns Einiges erspart. Andererseits sprechen wir hier von Religionskritik, die wiederum Gesellschaftskritik ist. Es kann jeder glauben, was er möchte, aber Religion sollte nicht für politische Entscheidungen in den Vordergrund rücken und nicht für Reinwäsche aller Sünden betrachtet werden. Leider erleben wir all das schon Jahrtausende und es wird sich wahrscheinlich nichts daran ändern. DarkScene: Bist Du Atheist? Frank Thoms: Ich habe mir als Kind schon viele Gedanken gemacht und mich mit den Fragen „wo kommen wir her und wo gehen wir hin“ auseinandergesetzt. Mein Vater war eher wissenschaftlich orientiert und hat mit sehr viel von seiner Einstellung mitgegeben. Ich kann mir nichts vorstellen, was ich mir nicht logisch erklären kann. Wir alle geraten schonmal in Situationen, die wir nicht sofort verstehen, aber meist steckt etwas Handfestes dahinter. Sicherlich gibt es Kräfte und Verknüpfungen, von denen wir noch keine Ahnung haben aber eine schnelle Erklärung und an etwas zu glauben, ohne dass es belegt ist, fällt mir schwer. Ich bewundere die Philosophie der naturverbundenen Völker. Man nimmt sich etwas von Mutter Natur und gibt es gleichermaßen zurück. DarkScene: Wie auch immer. Das biblisch anmutende Artwork von "Rebirthless" Marke Candlemass ist ein geschmackvoller Hingucker. Eher selten in dieser Soundnische. Deine Idee, schätze ich mal? Frank Thoms: Eigentlich ist die Idee einem Zufall zu verdanken. Meine Frau Carina ist Lehrerin und war mit ihrem Kurs in Brüssel. Durch einen Geheimtipp haben sie dann das Museum von Antoine Joseph Wiertz besucht. Sie hat mir während der Besichtigung Bilder per WhatsApp gesendet, da sie von der Größe und der Art der Kunstwerke stark beeindruckt war. Unter anderem bekam ich auch ein Bild von dem größten und mittig hängenden Gemälde „La révolte des Enfers contre le Ciel“. Dieses Werk hat mich komplett umgehauen und ich habe Carina geschrieben, dass das unser neues Cover sein wird. Allerdings musste dieser euphorische Gedanke erstmal überprüft werden, da man nicht einfach Originale für die eignen Zwecke verwenden darf. Da haben sich schon einige Bands die Zähne dran ausgebissen. Glücklicherweise hat Wiertz immer für die Allgemeinheit gearbeitet und seine Kunst sollte für jeden Menschen zugänglich und benutzbar sein. Dies wird bis heute berücksichtigt und ein Museumsbesuch ist kostenlos. Wir haben den Kontakt zum Museum hergestellt und ihnen unsere Idee unterbreitet. Uns wurde das Material zur Verfügung gestellt und wir durften es nutzen. DarkScene: Beschreibe mit wenigen Stichworten die bisherigen Alben der Accuser Discographie: Frank Thoms: "The Conviction" (1987) – Der Starter der Band Accuser. Das Demo Speedmetal bestehend aus 4 Songs wurde mit weiteren Songs ergänzt, so dass man den ersten Longplayer komplett hatte. Herausgebracht wurde das Album bei unserem Düsseldorfer Label Atom-H. Man hört noch sehr gut die rohe Zusammenkunft von Heavy Metal, Punk und Hardcore. "Who Dominates You?" (1989) – Ein Album, dass trotz verspielter Elemente einprägsame Songs parat hatte. Mit Mekong Delta, Holy Moses, Watchtower und vielen anderen Bands kehrte das technische Spiel in den Thrash ein und auch wir verwendeten komplexere Parts und auch der amerikanische Einfluss war bereits zu hören. "Doubletalk" (1991) – Ebenfalls ein verspieltes Album, was allerdings die Besonderheit hat, dass wir die erste Rhythmusgitarre zusammen mit den Drums live eingespielt haben. Alle weiteren Parts wurden dann später auf die schon bestehende Rhythmussektion gespielt. "Repent" (1992) – Dieses Album hat den Accuser Sound grundlegend geändert. Eberhard ist ausgestiegen und wir haben nach einem neuen Sänger gesucht. Letzten Endes habe ich die Vocals übernommen, was mir wegen der neuen Doppelbelastung Anfangs schwer viel aber sich mit der Zeit verselbstständigte. Gleich 2 Wochen nach dem Wechsel sind wir mit Cancer auf Tour gegangen und es war die beste Zeit sich mit der neuen Situation auseinanderzusetzen. Sepultura und viele Death Metal Bands waren zu dieser Zeit häufig gehört und hinterließen auch bei uns Spuren. Nachdem wir Repent aufgenommen hatten, sind wir zu Believer in die Staaten gereist. Wir liebten den Sound von deren Album „Extraction from Mortality“ und ließen unser Material von ihnen mastern. Das christenkritische Album Repent wurde also von einer christlichen Band gemastert. "Reflections" (1994) – Das ist das erste Album, welchen wir mit Alex Perialas in New York Ithaca aufgenommen haben. Nachdem Alex Repent gehört hatte, wollte er unbedingt mit uns zusammenarbeiten. Es war eine großartige Recording Zeit. Stilistisch sind wir mit Reflections eher in der groovigen Abteilung gelandet und es waren weniger verspielte Parts dabei. Eine aggressive Platte ohne Hochgeschwindigkeitsrekorde. "Taken By The Throat" (1995) – Und wieder sind wir über den Teich geflogen, um mit Alex zusammenzuarbeiten. Taken ist eine logische Folge von Reflections und wieder groovig unterwegs. Generell war es eine Zeit in der wieder mehr Crossover gehört wurde und hardcorelastige Elemente zu finden waren. "Agitation" (2010) – Unsere offizielle Reunion Scheibe. Dieses Material ist zum Ende der Scartribe Zeit entstanden und sollte eigentlich ein Demo werden. Wir wollten uns mit der Gründung einer anderen Band von Accuser abheben und eher rockigere Songs machen. Stilistisch trieb es uns immer weiter in die Accuser Ecke und wir sahen keinen Sinn mehr darin etwas anderes auszuprobieren. Schuster bleib bei deinen Leisten. "Dependent Domination" (2011) – Das war der eigentliche Start wieder Thrash in Hochform aufleben zu lassen. Wir haben alles hinter und gelassen und wollten wieder in unsere typische Stilistik zurück. Für mich auch vom Sound her ein sehr starkes Album. Das ist der erste Longplayer, den wir von Anfang bis Ende mit Martin Buchwalter produziert haben. "Diabolic" (2013) – Ich liebe dieses Album. Es ist der Dependent Domination Nachfolger, der finsteren Art. Gute Songs, tolle Harmonien und Mittelparts und eine top Produktion. Atmosphäre und „in your face“. Kein Live-Konzert ohne Cannibal Insanity. "The Forlorn Divide" (2016) – Martin Buchwalter hat mit „The Forlorn Divide“ mal wieder eine top Produktion abgeliefert. Das Album geht gut nach vorne, hat mehrfach wechselnde Tempi und hier und da einen progressiven Touch. Insgesamt eine verspielte Scheibe, die trotzdem den roten Faden nicht verliert. "The Mastery" (2018) – Dieses Album beinhaltet unterschiedliche Thrash-Stilistiken und zeichnet sich durch Abwechslung aus. Eine wirklich fette Produktion, die unterschiedliche Geschmäcker anspricht, ohne die Accuser Parameter zu verlassen. "Accuser" (2020) – Ich werde die letzten Aufnahmen zu diesem Album nicht vergessen. Wir arbeiteten noch im Gernhart Studio und verfolgten dabei die Nachrichten, denn ein unbekanntes Virus war auf dem Vormarsch. Erst sah man die erschreckenden Bilder von China und dann sprach man von einer Pandemie, die uns bald erreichen würde. Nach den letzten Tönen, die ich im Studio sang, ging es rasend schnell und die Straßen leerten sich. Kurz nachdem ich dann noch mit dem Zug nach Siegen fuhr, kam es zum Lockdown. Die Veröffentlichung des Albums war im März 2020 und ein sehr unglücklicher Termin, da man keine Chance mehr hatte das Album live zu promoten. Die Produktion selbst beinhaltet Songs unterschiedlicher Art und 2 Cover Songs, was für uns auf einem Longplayer ungewöhnlich ist. "Rebirthless" (2024) – Es ist genau das Album, das wir wollten. Durch die Vorproduktion hörten wir bereits, dass die Songs mega gut miteinander arbeiten. Nach der gemeinsamen Produktion im Studio, hatten wir ein wirklich gutes Gefühl. 9 Songs, 37 Minuten und fertig! Für mich ein würdiger Nachfolger der Diabolic. DarkScene: Welcher Track von "Rebirthless" liegt Dir am meisten am Herzen und weshalb? Frank Thoms: Das ist schwierig, denn ich mag sie alle. Ich mag die Riffs von „Violent Vanity“ wirklich sehr, da sie voll in die Fresse gehen und sie einfach gefällig dabei sind. Keine Schnörkel nur auf die 12. DarkScene: Die Szene beobachtest Du schon seit sehr langer Zeit und bist ja selbst ein Mosaikstein davon als langgedienter Musiker. Gehörst Du eher zu der Fraktion "früher war alles besser" oder mehr in die Kategorie "alles war und ist gut so, alles zu seiner Zeit"? Frank Thoms: „früher war alles besser“ ist schwierig, denn man glorifiziert eine Zeit, in der man jung war. Selbstverständlich ist das immer die beste Zeit aber ein objektiver Ansatz ist das nicht. Anhand der Alben, die man nie vergessen wird, war es schon eine goldene Zeit. Dabei vergisst man dann meist die Unzufriedenheit oder die Dinge, mit denen man zu kämpfen hatte. Heute finde ich großartig, dass man mit Erfahrungen arbeiten oder sie weitergeben kann. Die heutige Arbeit im Studio finde ich grandios, da man mit der Technik das Äußerste aus sich herausholen und Visionen ziemlich genau umsetzen kann. Das nur kurz als Musiker. Als Fan und Beobachter der Szene war früher natürlich das Jagen und Sammeln interessant. Man musste sich Informationen über Bands irgendwo herholen und versuchen sich die Scheiben zu beschaffen. Hatte man Erfolg, dann wurde erstmal eine Kopie auf Kassette gezogen, um das Material transportabel zur Hand zu haben. Bei Partys oder Freunden hat man dann die Errungenschaft präsentiert. Das war schon geil. Heute nerven mich die Eintrittspreise von Konzerten. Ganz naiv gesagt finde ich es nicht mehr verhältnismäßig, verstehe aber die Hintergründe. Es gibt viel pro und contra in puncto heute und gestern. Ich könnte auch noch mehr Beispiele geben aber vieles kann man sich sicherlich denken. DarkScene: Musik ist Deine Leidenschaft und Dein Lebenssinn. Einstellung sowieso. Ich vermute, Du bist hauptberuflich dennoch anders aufgestellt. Womit deckst Du Deine Lebenskosten in erster Linie ab? Frank Thoms: Ich bin selbstständiger Hausverwalter und kümmere mich darum, dass Häuser, Eigentümer und Mieter versorgt sind. Selbstverständlich habe ich den Umfang meiner Tätigkeit so gewählt, dass noch genug Zeit für meine Familie und die Musik bleibt. DarkScene: Welche Genre außer Metal üben für Dich eine Anziehungskraft aus? Frank Thoms: Punk und Hardcore natürlich aber auch Ausflüge in ganz andere Welten. Manchmal kommt es auf den Moment und den Song an. Es kann Filmmusik, ein Oldie oder Elektrokram sein. Das spielt keine Rolle. Als Musiker nimmt man manchmal auch völlig musikfremde Geräusche auf, die einen inspirieren. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesetzt. ???? DarkScene: Schildere bitte die witzigsten oder den witzigsten Moment deines Tourlebens: Frank Thoms: Als wir mit Cancer auf Tour waren und sie bereits alles im D-tuning spielten waren wir noch brav auf E unterwegs. Wir fanden den tieferen Sound aber so cool, dass wir uns während der Tour entschlossen unsere Gitarren und den Bass auch auf D zu stimmen. Unserem Drummer hatten wir nichts davon gesagt und er kam nach der ersten Show in anderer Tonlage zu uns und sagte: „Irgendwas war heute komisch.“ Nachdem wir ausreichend darüber gelacht hatten, klärten wir ihn auf. Später haben wir entschieden das Album "Repent" auch in einem tieferen Tuning aufzunehmen. Seither ist D unser Kammerton. DarkScene: Wie lange wird der Metal und insbesondere der Thrash diese Popularität aufrecht halten? Werden wieder neue junge Generationen diese Euphorie für sich entdecken? Frank Thoms: Ich verfolge schon länger die Entwicklung unterschiedlicher Genres im Metal und habe eine Theorie. Erst hatten wir die Entstehungsphase, in der aus Rock und Hard Rock, Metal wurde. Mit den Jahren entstanden unterschiedlich klingende Bands und daraus resultierend eine Richtungsvielfalt. Punk und Hardcore spielten eine große Rolle für Crossover und war damals ein erneuter Startschuss für weitere interessante Entwicklungen. Im Norden wurde es stilistisch dunkel und das purzelte kurze Zeit später ebenfalls durch die weltweiten Gehörgänge. Ein Kosmos war geboren! Wir alle erlebten eine wahnsinnige Stagnation Ender der 90er, Anfang der 2000er. Nu Metal und Grunge lösten einen Massenhype aus und verdrängten alles Entstandene. Der Grund war wahrscheinlich, dass sich viele Fans leid gehört hatten, Bands eine Art Einfallslosigkeit an den Tag legten und dadurch eine allgemeine Offenheit für etwas Neues entstand. Was letzten Endes die Karre aus dem Dreck gezogen hat war die wiederkehrende Sehnsucht nach vielen Bands und Genres, mit denen man sich beschäftigt hat. Ich glaube, dass nach diesem Break die Qualität des Metal, die sich mit den Jahren entwickelt hat aufmerksam betrachtet und dadurch wieder geschätzt wurde. Vielleicht hat es mal eine Zeit der Stagnation gebraucht. Der Metal birgt heute für jeden Geschmack etwas und ist nicht mehr weg zu denken. Auch die Festivals profitieren von der Vielfalt der Geschmäcker und können ohne Probleme ein abwechslungsreiches Programm bieten. Unterm Strich wurden im Metal Genre Klassiker geboren, die immer Bestand haben werden. DarkScene: Welche fünf Alben würdest Du auf die einsame Insel mitnehmen? Frank Thoms: Slayer – "Reign In Blood", Metallica – "Master Of Puppets", Faith No More – "The Real Thing", Exodus – "The Atrocity Exhibition – Exhibit A", Exodus – Exhibit B: "The Human Condition". Das wären die Klassiker, aber das kann sich bei mir stündlich ändern. DarkScene: Was abgesehen von "Rebirthless" würdest Du der Metal Community aus all den 2024er Releases noch empfehlen? Frank Thoms: Das sind keine Empfehlungen, aber 2024er Veröffentlichungen, die man sich mal reinziehen kann: Kerry King – "From Hell I Rise", Opeth – "The Last Will and Testament", Bruce Dickinson – "The Mandrake Project", Judas Priest – "Invincible Shield", Body Count – "Merciless", "Darthrone – It Beckons Us All". DarkScene: Danke für die Zeit und Deine Worte! Frank Thoms: Sehr gerne! Mehr von Accuser
Reviews
29.11.2024: Rebirthless (Review)30.04.2018: The Mastery (Review) 25.10.2013: Diabolic (Review) 17.08.2011: Dependent Domination (Review) News
16.01.2018: Neues Lyricvideo27.11.2017: Neues Album ‘The Mastery’ 27.04.2016: Live-Video zu "Unreal Perception" 13.02.2016: Neuer Song "Impending Doom" 20.06.2011: Artwork & Tracklist von "Dependent Domination" |
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