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Lanfear - Eines der besten Prog/Power Alben des Jahres!
DarkScene: Vorab vielen Dank für das Interview. Ihr habt mit "This Harmonic Consonance" (zum Review) euer sechstes Studioalbum veröffentlicht, und obwohl ihr immer schon bekannt dafür wart, euren Weg unbeirrt zu gehen und starke Scheiben zu kreieren, wage ich zu behaupten, dass ihr euer Meisterwerk erschaffen habt?! Ulle: Wir bedanken uns für das Interesse. Ob "THC" nun unser Meisterwerk ist, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Ich fand unser letztes Album rein songwriterisch eigentlich nicht schwächer, dieses Mal passt aber auch die nun etwas härtere Produktion und die Sachen kommen etwas mehr auf den Punkt. DarkScene: Die Reaktionen auf " This Harmonic Consonance" sind durchwegs euphorisch. Wie fühlt ihr euch im Moment? Ulle: Das tut natürlich schon irgendwie gut. Wir waren was Kritiken angeht ja eigentlich immer einigermaßen verwöhnt, aber inzwischen scheinen auch die größeren Mags mitbekommen zu haben, dass wir seit Jahren Qualität abgeliefert haben. Wie sich das niederschlägt bleibt natürlich letzten Endes abzuwarten, aber wir haben keinen schlechten Start erwischt und es kommen ständig weitere klasse Reviews rein. Wenn dann mal eine mittelmäßige Kritik auftaucht ist die in der Regel tatsächlich so schlecht geschrieben, dass man sowieso bemerkt, dass beim Verfasser nicht so viel dahinter steckt. In Zeiten, in denen jeder, der die Rechtschreibung halbwegs beherrscht überall im www einen Senf abgeben kann, muss man eh alles nüchterner betrachten (wie wahr… Anm. Red.) DarkScene: Sind Lanfear momentan am Höhepunkt der Evolution angelangt? Ulle: Das sind sie eigentlich immer… Wenn ich mich ans Songwriting mache denke ich über so etwas eigentlich nicht nach. Ich sage es mal so: Wenn man von einem neuen Album nicht überzeugt ist, sollte man es nicht veröffentlichen, insofern wäre die nächste Platte dann also der Höhepunkt unserer Evolution - bis dann die danach kommt. Man kann sich nicht ständig steigern, aber immerhin erweitern. Stagnation wäre für uns der Tod. DarkScene: Erzählt mal ein wenig über die Entwicklung des Albums. Ulle: Es ist tatsächlich so, dass die ersten Songs - zumindest was das Grundgerüst angeht - bereits kurz nach dem letzten Album entstanden sind und die Basis eigentlich bereits 2009 fertig war. Dank den üblichen Umständen hat es aber gedauert und gedauert bis jeder seinen Kram gemacht hatte und als das Ding dann endlich fertig war, dauerte es nun eben noch einmal ein Jahr, bis es endlich erschienen ist. Die Entwicklung an sich ist daher sogar ziemlich unspektakulär, aber man lernt halt auch als Songwriter ständig dazu. DarkScene: "This Harmonic Consonance" ist ein rundum perfektes Prog / Power Metal Album. Die Produktion ist transparent und kommt auf den Punkt, das Artwork ist erste Sahne und die Songs sind ausnahmslos klasse. Gibt es irgendwas an diesem Album auszusetzen? Ulle: Ich bin tatsächlich auch nach einem Jahr noch glücklich damit und würde nichts daran ändern wollen. Man sollte m.E. ein Album auch als Momentaufnahme sehen und irgendwann abhaken. Man kann es mit dem Perfektionismus auch übertreiben, oft ein schmaler Grat. DarkScene: Was erwiderst du mir, wenn ich sage, dass ihr mit "Words Not Spoken", "The Reverend" und "Idiophatic Discreation" die besten Songs eurer Karriere erschaffen habt, und welche sind deine Favoriten der Scheibe? Ulle: "The Reverend" kommt allgemein sehr gut an, weil er durch den Groove und hitverdächtigen Melodien einfach fast jedem reinläuft. Aber auch hier gibt es Reviews in denen der Song als "schwächer" bezeichnet wird. Du siehst, man kann es nicht jedem Recht machen. Ansonsten habe ich keinen wirklichen Fave auf dem Album, aber ich finde das Eröffnungstrio mit dem Intro flüssiger und intensiver als unsere seitherigen Albumstarts. Dennoch denke ich auch, dass ein Song wie "Seeds of the Plague" von der letzten Platte mit den von dir erwähnten Songs problemlos mithalten kann. Ich sehe "This Harmonic Consonance" als natürliche Entwicklung, nicht als total herausstechend. DarkScene: Es war nie so, dass man an den Vocals bei Lanfear was aussetzen konnte, Nuno "K-N" Miguel de Barros Fernandes jedoch hat euch meiner Ansicht nach noch eine Klasse nach vorn gebracht. Seine Stimme ist unfassbar variabel, geht unter die Haut und ist schier perfekt auf eure Kunst zugeschnitten. Erzähl mal ein wenig über den Mann, dessen Namen klingt als ob er eigentlich Fußballprofi werden hätte sollen. Ulle: Das sehe ich exakt genauso. Nuno hat hier in der Gegend in einer Band namens Anguish gesungen und ich mochte seine Stimme schon immer. Jahre bevor er bei uns Einstieg, hatte ich die Jungs auch live gesehen und war von seiner Performance total beeindruckt. Als wir einen neuen Sänger gesucht hatten, wollte ich eigentlich nur ihn - den anderen ging es ebenso. Wir haben uns von Anfang an blendend verstanden. Nuno bringt einfach das notwendige Gespür mit und ist unheimlich kreativ. Er würgt zwar alles auf den letzten Drücker raus, aber das Warten lohnt sich dann eben auch. Es passt übrigens auch, dass er den gleichen kaputten Humor hat wie der Rest der Sippe. DarkScene: Sechs Alben, fünf verschiedene Labels. Ihr seid nun bei Pure Steel Records gelandet. Einem kleinen, aber sehr erlesenen Label, das in Insiderkreisen dafür bekannt ist, fast durchwegs hohe Qualität und kleine Perlen zu veröffentlichen. Wie hat sich die Zusammenarbeit ergeben? Ulle: Oh, das war ganz unproblematisch. Unser Management Intromental hat diverse Labels kontaktiert und Pure Steel schienen gleich interessiert zu sein. Es gab zwar noch Angebote von anderen Labels aber das waren erstens nicht so viele und zweitens dann eben oft extrem kleine Firmen, bei denen man sich dann überlegen muss, ob man den Kram nicht gleich selbst macht. Pure Steel sind Musikfans, das hat uns beeindruckt. Die Zusammenarbeit ist viel enger als mit jedem seitherigen Label und es ist viel mehr Freundschaft als Business im Spiel. Wir hoffen ehrlich, dass wir nun unsere Heimat gefunden haben. DarkScene: Man muss natürlich auch hinterfragen, wieso ihr fast nach jedem Album einen Labelwechsel vollzogen habt? Ulle: LOL - wir sind da echt unschuldig! Bei Massacre war es schlicht so, dass wir merkten, dass schlicht kein Interesse mehr an uns besteht und auch nichts mehr passiert wäre. Wir haben dann bei Locomotive unterschrieben und die gingen plötzlich so schnell pleite, dass man sich echt wundern musste, wieso die Bands überhaupt noch Deals angeboten hatten... DarkScene: Erzähl all jenen die erst durch " This Harmonic Consonance" auf euch aufmerksam wurden ein wenig über die History von Lanfear: Ulle: Das ist wie bei jeder Band gewesen. Man ist Musikfan, lernt ein Instrument und dann kommt eines zum anderen. Unseren Drummer Gen kenne ich seit dem Kindergarten und wir haben dann halt einfach zusammen gelärmt. Tja, irgendwann war dann die Band da und man schrieb Songs. Ein Demo war für mich anfangs das ultimative Ziel, aber man steckt sich natürlich immer wieder neue :D DarkScene: Es wird viele Fans geben, die euch gerade erst für sich entdecken. All jenen sollten wir hier eine kleine Zeitreise präsentieren. Erzähl mal von den einzelnen Lanfear Albem, charakterisiere sie mit all ihren Stärken und Schwächen und vor allem aus deiner eigenen Sichtweise. Ulle: "Towers": Jung, naiv, unerfahren. Wir steckten unsere ganze Kohle in das Album, brachten es in Eigenregie raus, erhielten tolle Kritiken und das Ding verkaufte sich auch gut. Damals konnte man von einer Eigenpressung mehr absetzen, als die meisten Bands heute über Labels verkaufen. Wirklich anhören kann ich mir unser Debüt heute nicht wirklich mehr, aber es ist mir jetzt auch nicht peinlich. "Zero Poems": Der Produzent des ersten Albums hat das einfach spontan mit uns durchgezogen und sein eigenes Label gegründet. Die Aufnahmen zogen sich ewig hin und er hatte enormen Einfluss auf das Songwriting und die Arrangements. Es ist sicherlich das Album, welches am wenigsten das ist, was man als Lanfear bezeichnen könnte, trotzdem gibt es nach wie vor Fans, die meinen, dass wir damit unseren Zenit erreicht hätten. Ich mag das Album nach wie vor, aber es fühlt sich fast schon fremd an, es sich anzuhören. "The Art Effect": Der Befreiungsschlag! Wir wollten der Welt zeigen, dass wir Metal sind und kein lieblicher Prog Rock. Das Album hat einige Altfans erschreckt, aber das war uns bewusst und wir haben das auch provoziert. Manche Menschen sind soooo einfach zu durchschauen. Wir erhielten fantastische Kritiken und es war wirklich ein Durchbruch auf kleinerer Ebene, allerdings gab es einfach keine Unterstützung seitens des damaligen Labels. "Another Golden Rage": Kam tatsächlich relativ schnell nach "The Art Effect" raus und das sind wohl auch die Alben, die sich am meisten ähneln. Irgendwie extremer als TAE, von der Produktion aber etwas verwaschener. Die beiden Alben gehören zusammen, vor allem der Gesang ähnelt sich aber teilweise für meinen Geschmack etwas zu arg. "X to the Power of Ten": Mit diesem Album bin ich nach wie vor sehr glücklich und es ist schade, dass die breite Masse kaum Notiz davon genommen hat. Songwriterisch viel erwachsener, bessere Melodien, schöne Arrangements. Ein Album, auf das ich auch in 20 Jahren noch stolz sein werde. DarkScene: Ihr seid eine sehr ausdauernde Band und beinahe 20 Jahre im Geschäft. Der große Durchbruch blieb bisher trotz einiger wunderbarer Alben versagt. Was spornt dich an, was war jeher ausschlaggebend dafür, dass Lanfear immer weiter an sich gearbeitet haben. Ulle: Ganz einfach: Die Liebe zur Musik. Nur das zählt! DarkScene: Was waren die Höhepunkte der bisherigen Lanfear History. Was die Tiefpunkte? Ulle: Der Höhepunkt ist für mich kein einzelnes Ereignis, sondern eher der "Weg zum Ziel". Wir haben uns nie verbogen, sind nie Arsch gekrochen und haben uns nie daran orientiert, was andere von uns erwartet haben. Tiefpunkte gibt es insofern auch nicht. Dass durchschnittliche Bands uns erfolgstechnisch überholt haben weil man sich unsere Musik halt mehr als einmal reinpfeifen muss ist irgendwo schade, aber damit muss man leben, wenn man hinter dem steht was man tut. DarkScene: Ich nenne dir jetzt mal Namen von meinerseits geliebten Bands, deren Einflüsse man durchaus auf "This Harmonic Consonance" entdecken, bzw. mit deren Schaffen man Lanfear in Verbindung bringen könnte. Teile deine Gedanken mit uns. Gedanken über diese Bands und deren Einflüsse auf Lanfear. Früher und heute… Ulle: Pagans Mind Ich mag Pagan's Mind, auch wenn ich auf dem letzten Album irgendwie den Fortschritt vermisse. Eine Band die ich gerne höre, die aber sicherlich kein Einfluss für uns war. Unsere Roots sind halt einfach viel älter. Fates Warning Schon eher ein Einfluss, vor allem Nuno ist ein riesiger Ray Alder-Fan. Den Schlusspart von "Idiopathic" könnte man als Hommage betrachten. Ich persönlich stehe tatsächlich mehr auf die John Arch-Phase, mag aber alle Facetten der Band. Treshold Habe ich anfangs eher als belanglos empfunden und erst spät für mich entdeckt und dann total ins Herz geschlossen. Ebenfalls kein songwriterischer Einfluss, aber produktionstechnisch und was die Arrangements angeht hochinteressant. "Mission Profile" ist einer meiner absoluten Lieblingssongs aller Zeiten! Maraya Uiiiih, jetzt wird es undergroundig. Ich liebe das Debüt als sie noch unter "Wicked Maraya" firmierten abgöttisch, während ich den Nachfolger nie so richtig toll fand. Muss ich mir mal wieder anhören - unser Drummer fährt total auf den Zweitling ab. Ivanhoe Das ist jetzt echt total lustig. Ivanhoe nehmen die Gitarren zu ihrem neuen Album bei mir im Homestudio auf, und während ich das tippe warte ich tatsächlich darauf, dass Chuck endlich aufsteht :D Ich habe die Band immer verfolgt und fand bereits das Debüt klasse, das neue Album wird auch ein ziemlicher Brecher werden! Sanvoissen Auch ganz grob aus unserer Gegend. Nicht wirklich ein Einfluss, aber schon irgendwo Wegbereiter der Szene. Wird auch höchste Zeit, dass ich die Alben mal wieder reinwerfe! Dream Theater Das Debüt ist mein absolutes Lieblingsalbum aller Zeiten und ich kenne jeden Beckenschlag auswendig. "Images And Words" ist natürlich die Blaupause und ebenfalls grandios, danach baute die Band songwriterisch für mich aber eher ab. Ich kaufe jedes Dream Theater-Album blind und höre mir das auch intensiv an, aber die Begeisterung ist einfach nicht mehr so da wie früher (…mir geht es ebenso. Anm. d. Red.). Bis ich dann das Debüt einlege... Angel Dust Da sollte ja auch mal wieder was kommen. Haben mir zu allen Phasen gefallen. Evergrey An denen habe ich nach den ersten Alben etwas das Interesse verloren, obwohl eigentlich alles hier im Schrank steht. Klasse gemacht, klasse gespielt und klasse produziert, die Songs und Gesangslinien klingen mir aber mittlerweile einfach zu ähnlich. Ich kann die nicht mehr auseinander halten. Stigmata/Stygma IV Tolle Band, die trotz fantastischer Kritiken leider nie die richtige Aufmerksamkeit bekommen hat. Ich schätze sie waren einfach nicht präsent genug, sonst hätten sie es echt schaffen können. Engine Ich besitze nur das Debüt, war jetzt nie so richtig meine Baustelle. Queensryche Haben einige Klassiker veröffentlicht und sich dann Mitte der Neunziger aufgelöst - zumindest was mich betrifft. Eyefear Total geile Band die natürlich nur Musik für ein ganz kleines Publikum macht. Kommt da was Neues? Elegy Die ersten drei Alben sind Geniestreiche! Die Alben mit Ian Parry bauten für meinen Geschmack dann was die Gesangslinien angeht total ab, aber Nummer 1-3 sind der Hammer! DarkScene: Ergänzend zu obigem Namensspielchen die Essenz der Frage. Wer inspirierte dich und die Band früher, wessen Inspiration treibt dich heute noch an? Wer sind deine persönlichen musikalischen Idole. Welche Musiker bewunderst du und wer hat dich in deiner Arbeit bislang beeinflusst? Ulle: Mich inspiriert Musik, mich inspirieren aber auch Bücher, Filme, Landschaften - alles! Rein musikalisch höre ich von Pop, über Metal in allen Schattierungen bis hin zu kaputtem Prog und Jazz fast alles. Einzelne Bands zu nennen ist eigentlich unmöglich, ich muss da einfach alles in einen Sack stopfen. Müsste ich einen Musiker nennen wäre das sicherlich Mike Oldfield. Die komplette Diskografie bis einschl. Mitte der Neunziger bedeutet mir wahnsinnig viel. Mein Lieblingsgitarrist im Metalbereich war Mark Reale, sein Tod hat mich echt getroffen. DarkScene: Welche aktuellen Metalbands können dich begeistern, ohne Einfluss auf deine eigene Kunst zu nehmen? Ulle: Es ist im Metalbereich mittlerweile schwer mich richtig zu begeistern und es fehlt diese jugendliche Euphorie - weil ich schlicht schon alles kenne und zumindest im Metal keine Überraschungen mehr erleben werde. Trotzdem gibt es natürlich immer wieder tolle Alben. Der letzte "moderne" Klassiker war für mich wohl "Vast Oceans Lachrymose" von While Heaven Wept, ist ja auch schon etwas her. DarkScene: Wenn du einem Fremden Eure Band näher bringen wolltest. Welche 3 Songs charakterisieren Lanfear am Besten? Welche würdest du ihm vorspielen und warum? Ulle: Ich denke da echt zu sehr in Alben. Wer sich nicht die Zeit für ein Album nehmen kann, dem will ich unsere Musik gar nicht näher bringen, hehe :) DarkScene: Was war das Peinlichste, das dir als Musiker je passiert ist? Ulle: Keine Ahnung, ehrlich... DarkScene: Von welchem selbstgekauften Rock/Metal Album bist du am meisten enttäuscht worden? Ulle: Ich habe hier weit über 5.000 CDs stehen, kann dir die Frage daher nur schwer beantworten. Waren aber sicherlich so einige dabei! Die letzte Maiden ist für mich z.B. eine Frechheit, aber ich hatte nun auch nicht wirklich einen neuen Klassiker erwartet :D DarkScene: Wenn du einen Wunsch frei hättest. Mit wem würdest du gerne auf Welttournee gehen dürfen? Ulle: Gar nicht. Dazu fehlt schlicht die Zeit :) DarkScene: Ihr habt vor kurzen eine höchst gelobte Show im Zuge der CD Präsentation für " This Harmonic Consonance" gerockt. Können wir euch bald mal auf Tour erleben. Vielleicht in einem coolen Package? Ulle: Wenn, dann höchstens einige wenige Gigs am Stück, da wir halt beruflich auch alle eingespannt sind. Wir wollen aber definitiv raus und spielen gerne live. Mal sehen, was wir auf die Reihe kriegen. DarkScene: Wie geht’s es nach der Veröffentlichung des neuen Albums weiter im Lanfear Camp? Ulle: Proben, auf Gigs warten, neue Songs schreiben. Im Sept. steht das ProgPower in Atlanta an, davor würden wir schon noch gerne ein paar Shows spielen. DarkScene: Deine fünf alltime Faves: Ulle: 1: Auch ganz spontan und ohne zu überlegen.Dream Theater - "When Dream And Day Unite" Mike Oldfield - "Five Miles Out" Tori Amos - "Little Earthquakes" Secrecy - "Art in Motion" Rush - "Presto" (Platz 3-5 waren jetzt aber sehr spontan) DS : Deine fünf aktuellen Top Alben: Motorpsycho - "The Death Defying Unicorn" Crippled Black Phoenix - "(Mankind) The Crafty Ape" Steve Hackett - "Beyond the Shrouded Horizon" Asphyx - "Deathhammer" King Crimson - "Starless and Bible Black" (40th Anniversary Series) DarkScene: Letzte Worte an die Fans: Ulle: Danke, dass ihr bis hierher durchgehalten habt, das zeugt ja echt von Interesse :) Tja, hört halt mal rein :D DarkScene: Vielen Dank für das Interview! Ulle: Wir haben zu danken!!!!! Mehr von Lanfear
Reviews
21.02.2012: This Harmonic Consonance (Review)08.04.2003: The Art Effect (Review) News
27.05.2016: Tracklist & Cover des siebten Streichs13.12.2011: Mit neuem Label im Rücken nun am Drücker 27.12.2008: Deutsche Proigger beehren Tirol. 25.07.2008: Coverartwork und neuer Song der Deutschen. |
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