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Cover  
Chopcore - Bloody Little Mess (CD)
Label: Metal Age Productions
VÖ: 2002
Homepage
Art: Review
DarkScene
8.0
CHOPCORE kommen aus Amerika, genauer gesagt aus der Gegend um Philadelphia und lärmen seit 1998. Mit „Bloody Little Mess“ haben sie ihr erstes Full-Length Album auf dem Markt. Davor haben sie nur ein Demo 1999 released, welches sich „Fuck that Noise“ nennt.
Wenn man sich vorstellt welche Musik CHOPCORE machen, wird man wohl an Hardcore bzw. dessen Unterarten denken. Damit liegt man voll richtig. Sie bezeichnen ihre Musi als South Jersey Hardcore Metal.
Das Cover ziert eine blutverschmierte Leiche, weshalb ich mir anfangs dachte, dass es sich um eine Gore- Band handelt. Doch falsch gedacht...
Der erste Song „Bloody Little Mess“ kommt brachial rüber. Typisch HC eben. Ihr Sänger hat vor CHOPCORE bei MORTAL DECAY gegrunzt, welche sicher den GoreGrindern ein Begriff sein werden.
Die Songs sind durchgehend langsam und moshig. Der Unterschied zu anderen HC Bands – soweit ich ein paar kenne – ist der, dass sich die Tonlage des Gesangs von Crowbar über Macabre bis hin zu BODYCOUNT und DISGORGE (Cal.) erstreckt. Hie und da gibt auch eine fesche Schwarzhaarige ihre Stimme zum besten.
Sicher wird es einige ähnliche Bands wie CHOPCORE geben, nur leider bin ich Sachen HC nicht wirklich bewandert, um zu urteilen wem sie ähnlich sind. Trotzdem ist es eine richtig dosierte Mischung aus einigen Genres des Core und des Metal, denn gerade die Stimmen machen den Geschmack aus.
CHOPCORE eignen sich ideal dafür, um den Hardcorlern eine Einführung in die Gore Szene zu geben ohne die manchmal nervigen Blastbeats dabeizuhaben.
Besonders „Your Dream My Loss“, Song Nummer 7 ist gut gelungen. GORE mit HARDCORE; gegen Ende auch cleane, ruhige Gitarren lassen das Lied ruhig ausklingen.
Trackliste
  1. Bloody Little Mess
  2. Thread Of The Universe
  3. Mama Cass
  4. Twentyninethirty
  5. Reborn Deprived
  1. Dance Phobia
  2. Your Dream My Loss
  3. Chain Of Violent Acts
  4. Hollow
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© DarkScene Metal Magazin