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10.0
Ein mysteriöses Cover, düstere Melodien und geniale Musiker… Eine gute Voraussetzung für ein gelungenes Album oder? Diese Frage kann ich im weiteren Verlauf des Albums auch mit einem eindeutigen JA beantworten, denn was die Österreicher Jack Frost auf ihrem neuen Silberling von sich geben ist Musik vom Feinsten, die ein wenig an eine Mischung aus My Dying Bride und Type O Negative erinnert. Vom ersten Song an zieht die Atmosphäre den Hörer in ihren Bann und schmeichelt das Gehör mit einer wahnsinns Stimme, doomig-düsteren Gitarrenriffs und Melodiebögen, die nie Langeweile aufkommen lassen. Gänsehautfeeling garantiert und einfach nur Perfekt! Ein Album zum Träumen, ein Album, das aus der großen Masse der Releases heraussticht, ein Album, das mehr als nur Musik ist! Von gruselig inszenierten Düsternummern wie „Unseen Insane“ bis hin zu langsamen Ohrenschmeichlern wie „El Funeral Del Dictator“ (das an das fast unerreicht gebliebene Trauerstück „For My Fallen Angel“ von My Dying Bride erinnert) findet man hier musikalische Vielfalt in höchster Qualität. Und bevor ich hier weiter in ungebändigte Begeisterungsstürme ausbreche bleibt mir nur noch eines zu sagen: „Self Abusing Uglysex Ungod“ ist so dunkel, mystisch und verträumt, wie es selten ein Album des Genres war. Wunderschön!
Trackliste
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