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Cover  
Grief Of Emerald - Christian Termination (CD)
Label: Listenable Records
VÖ: 2002
Homepage
Art: Review
DarkScene
5.0
Grief Of Emerald präsentieren uns ihr Drittwerk "Christian Termination".
Die Band rund um Johnny Letho (Decameron, Oderu) und Anders (Necrofeast) distanzieren sich etwas von ihren Vorgängern und wagen sich in den Death Metal Bereich vor.
2 Jahre ließen sich die Schweden Zeit, um sich dann schneller und kraftvoller zurückzumelden.
Leider drängt sich stark das Gefühl auf, es mit einem Dimmu Borgir Klon zu tun zu haben. Die Bandmember zählen Dimmu Borgirs "Puritanical Euphoric Misanthropia" zu ihren Favoriten, daher sind wohl die Einflüsse dieses Album auf ihre Musik nachvollziehbar.
Das Keyboard wird im großen und ganzen dezent eingesetzt, obwohl es im Opener "Alas, Spiriti Sancti" teilweise absolut fehl am Platze ist. Die Gitarren präsentieren sich tiefer, kraftvoller und teils abgehackt im Sound. Beeindruckende Riffe muss man suchen; die Ausnahme: der Song "The Cause".
Stimmlich gesehen scheint das ganze wenig variabel; keine hohen Lagen und wenige Grunts.
Die Truppe hat sehr großen Wert auf eine saubere Produktion gelegt und die ist auch gelungen.
Aber ansonsten muss man sagen, dass das ganze Album monoton wirkt. Die einzige Ausnahme ist der Titelsong, der Raum für Melodie lässt und etwas abwechslungsreicher wirkt, obwohl sich dennoch die Gitarrenriffe wiederholen. Einen wirklichen Höhepunkt hat dieses Album nicht zu bieten. Man könnte fast sagen, kennt man einen Song, kennt man alle, denn Monotonie kommt unweigerlich beim Hören dieses Albums auf. Der Wiedererkennungswert ist eher gering. "Christian Termination" ist wie viele Alben nur mittelmäßig. Dimmu Fans könnten sich eventuell für dieses Album begeistern.
Trackliste
  1. Alas, Spiriti Sancti...
  2. The Almighty Is Rising
  3. Raped by The Servant Of God
  4. Scum Of The Earth
  5. The Cause
  1. Christian Termination
  2. Deformed Imaginations
  3. Consumed By Fire
  4. Those Who Bear The Mark
  5. Humanitys Fall
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