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9.0
Endlich, nach ein paar Jahren, blasen die wahren Recken des truesten Metals den nächsten Angriff. "Conqueror Divine" heißt die CD, die Massen an Poser auf der Stelle tot umfallen läßt. Bei der Güte der Songs und der druckvollen Produktion dürfte dies auch leicht gelingen! Jeder der 14 Songs (ok, drei Intros sind auch dabei) sind ein Schlag in die Fresse eines jeden untruen oder trendigen Metaller. Schon die prolligen, extrem klischeehaftigen Texte, welche sogar Manwoar und Konsorten auf einen Schlag erblassen lassen, eignen sich bestens zum allwöchentlichen Discogängerabschlachten. Der urige 80er Jahre Metal Richtung Slayer, Venom und Motörhead ist der endgültige Gnadenschuß für die verhaßten Whimps und Poser. Und die rauhen Lemmy - Cronos ähnlichen Stimmen eignen sich bestens, solche Leute auch noch im Grabe zu foltern. Alles beim alten, oder? Nicht ganz. Goddess of Desire werden garantiert NIEMALS allzugroße Änderungen vornehmen. Doch bei "Release Us" haben sich verstärkt Black Metal Elemente eigeschlichen. Allerdings handelt es sich auch hier nur um true einflüsse im Gitarren- und Vocal- Bereich. Mit diesem Song ist aber genug. Die Band kann ja nicht riskieren, als neue Devin Townsend gebrandmarkt zu werden.
Für die einen sind sie eine Coverband, die nur wegen der Show Aufmerksamkeit auf sich zieht. Die anderen halten sie für eine Absolute Kultband, die die Nähe zur Fangemeinde nie verliert. Trackliste
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